Pov. Kassandra
Wir schauten rein und es war eine komische Schrift. Während ich auf Leya schaute sah ich das sie so aussieht als ob sie dieses Wirrwarr wirklich lesen kann. Ich sagte lachend :" Du kannst jetzt aufhören so zu tun als ob du das lesen kannst." Sie schaute mich an und sagt ernst :" Aber ich kann es doch lesen, du etwa nicht?" Ich schaute sie überrascht an und schüttelte den Kopf. Sie sagt :" Das sind irgendwelche Reime oder so. Soll ich sie dir übersetzen?" Ich nickte und sie erzählte :" Wenn Nachts die Vergangenheit dich lenkt, Der Wolf im Walde dich bald fängt und willest du nicht leiden solltest du im Hause bleiben. Ich schaute Leya mit geschocktem Gesicht an und fragte sie mindestens 30 mal ob das wirklich so da steht und bei jedem mal antwortet sie mit ja. Nachdem wir noch ein bisschen im Buch geblättert hatten kamm meine Tante nach Hause und gab jedem von uns eine Sushi Box zum Essen. Sie wusste genau das ich Sushi liebe es aber zu Hause immer verboten bekommen habe, weil meine Mutter Fisch über alles hasst. Meine Tante schaute zu Leya und sagt:" Ich hoffe du isst Sushi auch und zum Nachtisch habe ich jedem eine Packung Toffifee geholt." Leya antwortete :" Ja ich liebe Toffifee." und aß weiter ihr Sushi. Als wir fertig waren sind wir ins Bad gegangen und haben uns Bett fertig gemacht. Es war schon 23:30 Uhr. Ich legte mich in mein Bett und Leya tut es mir gleich ich sagte ihr nur noch gute Nacht und schlief ein.
Traum (könnte etwas brutal sein)
Es war dunkel wo bin ich waren meine ersten Gedanken bin ich tot? Nach und nach erkannte ich mehr von der Umgebung ich war in einem Wald. Gerade als ich mich an die Umgebung gewöhnt hatte hörte ich jemand sehr bekanntes schreien. Ich rannte in die Richtung von der der Schrei kam und als ich eine Lichtung vor mir sah versteckte ich mich hinter dem nächten Busch und schaute dorthin. Auf der Lichtung war ein alter Schrein und darauf war Leya angebunden überall hatte sie offene Wunden und Blut tropfte von dem Schrein auf den Boden. Ich wollte zu ihr und sie befreien doch irgendetwas hielt mich zurück also schaute ich weiter und auf einmal kamen drei Männer und drei Frauen. Einer der Männer hatte einen Dolch oder so was in der Art und einer der Frauen hatte ein Buch. Die Frau öffnete das Buch und began irgendwas zu sagen. Alle begangen wie in einem Chor mit der Frau zu summen und der Mann mit dem Dolch ging langsam auf Leya zu und murmelte:" Erst du dann der Pfotenclan." Innerlich fragte ich mich was er damit meinte ich sah noch mal hin und er holte aus gerade als er zustechen wollte rannte ich zu diesem Ritual oder was das sein sollte und rief :" Du kannst ihr nicht weh tun erst musst du an mir vorbei!" Er sagte:" Als ob das ein Problem sei nagut dann sehen wir uns auf der anderen Seite." Nach diesen Worten ging alles zu schnell ich merkte einen starken Schmerz in der linken Brust Gegend und kurz darauf eine warme Flüssigkeit an meinem Körper runterläuft. Ich fiel zu Boden und alles wurde schwarz...
Traum Ende.
Ich wachte mit Tränen in den Augen auf und musste nach Luft schnappen aber dies klappte erst nach wenigen Minuten was zum Teufel war das für ein Traum fragte ich mich selber. Ich ging kurz ins Bad um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu klatschen. Als ich dies getan habe bin ich noch mal kurz raus gegangen um frische Luft zu schnappen irgendwie war der Traum so real und die Schmerzen kann ich selbst jetzt noch spüren. Nach einer kurzen Runde ging ich zurück ins Zimmer und räumte so leise wie möglich meine Jacke zur Seite da ich das vorhin vergessen hatte. Gerade als ich sie hochhebte sah ich durch das Mondlicht das etwas aus der Jackentasche gefallen war etwas kleines silbernes. Ich räumte meine Jacke beiseite und nahm den kleinen Gegenstand. Darauf hin wollte ich ins Bad. Gerade als ich die Tür öffnen wollte hörte ich vom anderem Bett ein Rascheln. Innerlich hoffte ich das Leya nicht wach war und wartete ab ob noch ein Ton kommt aber es blieb still also ging ich schnell raus Richtung Bad.
Pov. Cataleya
Ich wachte von einem komischen Geräusch was von der Tür kam auf und drehte mich um. Ich sah an der Tür eine Silhouette aber war mir nicht sicher ob es davon kam das ich noch müde bin oder es echt ist. Nach einer Weile bewegte sich die Silhouette und ich sah das es Kessy war aber warum ist sie so still und redet nicht mit mir hat sie etwas zu verbergen? Ich dachte noch ungefähr fünf Minuten nach bis ich mich beschloß doch mal nachzusehen was sie so lange treibt denn wenn ich es richtig gesehen habe hatte sie etwas kleines in der Hand. Innerlich hoffte ich das sie nicht den gleichen Mist wie vor zwei Jahren macht. Somit beschleunigte ich meinen Gang und stand vor der Bad Tür. Ich lauschte und hörte Kassandra irgendetwas sagen und darauf hämmerte sie an die Wand ich wollte das nicht mit anhören und hatte sogar Angst ich klopfte aber keine Reaktion. Ich versuchte es noch ein zweites Mal auf einmal hörte ich nur ein dumpfen Aufprall und bekam Tränen in die Augen. Ich rief:" Kassandra mach sofort die Tür auf oder ich trete sie ein!" Immer noch keine Reaktion jetzt reichte es mir ich überlege wie ich die Tür öffnen soll und ging zu Marie um sie zu fragen. Doch als ich vor ihrer Zimmer Tür stand war dort ein Zettel befestigt mit der Naricht Bin kurz weg habe einen Arzt Termin und komme gegen 8 Uhr wieder. Echt schlechtes timing und außerdem sehr klischeehaft dachte ich mir. Ich schaute auf die Uhr es war 6 Uhr morgens. Mit voller Eifer überlegte ich weiter wie ich die Tür öffnen soll. Ich kam zu dem Entschluss das ich sie versuchte einzutreten aber ohne Erfolg. Meine einzigen Fragen waren Was ist mit Kass und wie bekomme ich die Tür auf.
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Die Gefahr aus dem Wald
ParanormalEs geht um Kassandra und ihre Freundin Cataleya mit Spitznamen Leya. Beide sind bei Kassandras Tante Marie zu Besuch. Da ihre Tante in einem Dorf mitten im Wald lebt dürfen beide Abends nicht mehr raus. Viele fragen kommen auf als Kassandra erfährt...