Kapitel 5

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ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG MRS. HARDY.  ❤️

Von wem ist das?

"Maria?", fragt Joe.

"Joe? Ist das alles von dir?"

Er kommt um die Ecke und trägt komischerweise einen Anzug. Er geht auf sie zu aber, Maria weicht etwas aus und legt die Sachen neben sich auf den Boden. Er schaut sie an und entschuldigt sich. Man sieht wie leid es Joe tut.

"Maria, bitte, es tut mir leid. Ich bin in letzter Zeit nicht gut drauf, aber ich erzähle dir später was ist, jetzt aber nicht, bitte. Es tut mir leid."

Maria fängt an zu lächeln und springt in seine Arme. Er fängt sie auf und sie küssen sich. Ich gehe wieder rückwärts raus und suche das Zimmer von Ben.

"Suchst du mich, Süße?"

Ich fange an zu grinsen, denn in mir kommen alle Erinnerungen, von vorhin wieder hoch.

"Wenn nicht dich, wen sonst?", sage ich und drehe mich zu ihm um.

"Wow.", entfährt es mir.

Er trägt einen Anzug und hält eine rote Rose in der Hand. Er lächelt mich süß an.

"Die ist für dich."

Er kommt auf mich zu und gibt mir die Rose. Ich lege meine Sachen auf den Boden und nehme sie in die Hand. Ich schließe die Augen und ziehe ihren Duft ein. Wow. Sie riecht wunderbar. Er zieht mich zu sich ran und küsst mich. Schon wieder kribbelt alles in mir. Ich gewöhne mich wohl nie daran.

"Dankeschön..aber warum tragt ihr alle Anzüge?"

"Wir hatten eben ein Fotoshooting, für unser neues Album 'A Night at the Opera' und die wollten, dass wir Anzüge tragen.''

Er nimmt meine Sachen.

''Nicht reinschauen, das ist eine Überraschung für dich.''

Er hebt eine Augenbraue und folgt mir in sein Zimmer.

''Ganz bestimmt nicht so was.'', lache ich.

"Dann schläfst du ja heute in meinem Zimmer.", stellt er fest und freut sich.

"Ja, aber ich bin total erschöpft und wollte direkt schlafen gehen.", sage ich und tue so als ob ich müde sei, obwohl mein Herz gerade Saltos macht und ich jetzt bestimmt nicht schlafen kann.

Er schaut mich mit einem unglaubwürdigen Blick an und hebt eine Augenbraue. Ich lege die Rose auf meine Bett hälfte und krame aus meiner Tasche meine Schlafsachen raus. Ich gehe ins Badezimmer, ziehe mich schnell um und mache mich bett fertig. Kaum bin ich wieder im Zimmer, sehe ich wie Ben gerade sein Hemd auszieht, ich sehe ihn zwar nur von hinten. Aber er sieht so sexy aus. Ich setze mich auf das Bett und beobachte ihn. Ich gähne gespielt und er zuckt leicht zusammen. Er dreht sich um und lächelt.

"Du siehst süß aus in deinem Pyjama."

"Du siehst auch nicht schlecht aus, ohne Oberteil..". grinse ich und sehe nur auf seinen Körper.

Erst jetzt bemerke ich, dass er Muskeln hat und davon auch nicht zu wenige. Er legt sein Hemd auf den Stuhl und geht um das Bett herum, auf meine Seite. Er kommt mir ganz nah.

"Jetzt hat einer von uns beiden noch etwas zu viel an und ich bin das nicht.."

Ich zeige ihm den Vogel und lege mich hin. Er zieht mich so weit ans Bettende runter, dass er meine Hände über meinen Kopf zusammen halten kann und ich mich nicht mehr bewegen kann. Er legt sich über mich drüber und ich schaue ihn an. Er fängt an meine Wangen zu küssen und wandert von meiner Wange, runter zu meinem Hals. Ich schließe meine Augen und lasse ihn machen. Er verteilt kleine Küsse überall auf meinem Hals. Er nimmt eine Hand von meiner Hand und schiebt mein Oberteil etwas runter, ich schaue ihn an und sehe wie seine Augen immer dunkler werden. Er wandert mit seinen küssen immer weiter runter, bis ich stop sage. Er schaut mich überrascht an, aber da hat er meine Meinung einfach ignoriert. Ich ziehe ihn zu mir hoch und küsse ihn. Am Anfang war es ein süßer Kuss, jetzt wird er immer fordernder und wilder. Ich merke wie mir immer heißer wird. Ich lege meine eine Hand auf seinen Rücken und drücke mein Becken gegen seins. Bin ich überhaupt bereit dazu? Plötzlich bin ich total unsicher und löse mich von ihm.

Ben HardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt