Prolog

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Kurzinfo: Hier geht es um Lilly Winchester (16), sie ist die kleine Schwester von Sam (22) und Dean (26). Mary Winchester stirbt hier erst später nach Lillys Geburt. Lest einfach was sie so alles mit ihren Brüdern erlebt. Viel Spaß

Charakter

Name: Lilliana Mary Winchester

Spitzname: Lilly, Lills, Kätzchen, Krümel

Alter: 16

Größe: 1,60 m

Aussehen: Grüne Augen, Blonde lange Haare die sich in unten leicht locken, helle Haut,

zierlicher Körper(aber dennoch athletisch)

zierlicher Körper(aber dennoch athletisch)

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Hobbys: Computer hacken, Kampfsport, Singen+Gitarre, Pokern, ihre Brüder ärgern

Ängste/Phobien: Spritzen, Krankenhäuser

Hinweis: <> sind Gendankengänge

Ich rannte, irgendwer verfolgte mich, er rief mich. Panisch mit rasendem Herzen sah ich mich nach einer Möglichkeit mich zu verstecken um, erfolglos. Dumpf waren die Schritte meines Verfolgers zuhören, die jedoch immer lauter wurden. Er kam näher. „Hab ich dich kleine Winchester!", ich drehte mich um und sah wie ein gelbäugiger Mann seine Hand nach mir ausstreckte. Schreiend schreckte ich hoch. Nach Atem ringend sah ich mich mit schreck geweiteten Augen um. Ich war in meinem Zimmer, zu Hause, sicher. > Es war nur ein Albtraum< versuchte ich mich zu beruhigen. Doch es half nichts, schon seit Wochen plagte mich ein und derselbe Alptraum. Doch ich wurde nicht schlau daraus >Wieso nennt der Kerl mich Winchester, ich hieß doch Thompson mit Nachnamen, und warum hatte er gelbe Augen? < Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte überkam mich bleierne Müdigkeit ich legte mich wieder hin und war gerade dabei ins wohlverdiente Traumland wegzudriften, als aus ein nerv tötendes Geräusch an mein Ohr drang.>Och nö mein Handywecker< ich kroch unter der Bettdecke hervor um diesen auszuschalten. Völlig übermüdet stand ich auf um erst mal die Kaffeemaschine einzuschalten, denn ohne den schwarzen Lebenssaft verweigert mein Hirn jeglichen Dienst. Charls und Sarah Hellfire, meine Adoptiveltern, waren bereits weg. Nachdem ich eine Tasse des Muntermachers getrunken hatte, ließ ich gleich noch eine weitere in meinen To-Go-Becher fließen, um ihn mitzunehmen. <Ich geb's ja zu ich bin ein Kaffeejunky>

Anschließend folgte die gewohnte morgendliche Routine, Zähneputzen, schminken bzw. die Augenringe verdecken, die ich durch den andauernden Schlafmangel habe, Haare kämmen und zu einer annehmbaren Frisur bändigen, welche nach einer weiteren Nacht, die voller hin- und her wälzen und Schlafversuchen gekrönt war, aussahen, als hätten Vögel darin ihr Nest gebaut. Danach zog ich mir eine dunkelblaue Skinny Jeans, ein schlichtes schwarzes Tanktop und drüber meinen geliebten türkisenen Hoodie von Bench an, schnappte mir meine Tasche, meinen Kaffee schlüpfte in die schwarzen Adidas Sneaker, um anschließend schnellen Schrittes aus dem Haus zu stürmen und mich auf den Weg zur Bushaltestelle zu begeben.

Hätte ich gewusst, was heute noch so alles passieren würde, hätte ich erst gar nicht das Bett verlassen.

Die Geschichte der Lilly WinchesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt