Das Leben ist nicht immer einfach. Harry Potter FF

Dementoren

Am nächsten Tag

America's Sicht

Wir sind gerade bei Gleis 9 3/4.
Auf einmal hörte ich eine, mir sehr bekannte Stimme.
,,Ricki?" Ich drehte mich um.
5 Meter vor mir stand Rylie.
Ich habe sie letztes Jahr in Hogwarts kennen gelernt.
,,Rylie?" Fragte ich zurück.
Sie kam auf mich zu gerannt und Umarmte mich. Ich erwiederte.
,,Du hast mir so gefehlt."
Sagte sie.
,,Du mir auch Rylie."
Wir ließen uns los.
,,Ich muss los. Aber wir sehen uns in Hogwarts. Bis später." Sagte ich.
,,Bis später." Wir gingen weiter.
Wir räumten unsere Sachen in den Zug. Dan verabschiedeten wir uns von Mom und Dad und stiegen in den Zug.
Wir fanden ein Lehres Abteil und setzten uns da rein.
Ich setzte mich wieder ans Fenster.
,,Ich sitze neben Ricki!" Sagte George und setzte sich neben mich.
Ich musste grinsen.
Fred und Tuesday setzten sich gegenüber von uns.
Nur June setzte sich nicht zu uns ins Abteil. Als die Uhr neun Uhr Schlug fuhren wir los.
,,Ich hoffe das ich dieses Jahr mal ganz dabei bin." Sagte ich.
,,Warum solltest du nicht?"
Fragte Tuesday.
,,Vorletztes Jahr war ich Krank und lag ein halbes Jahr lang im Koma und letztes Jahr war ich versteinert."
Sie nickte.
,,Stimmt. Wo ist June eigentlich?"
Fragte Fred. Ich zuckte meine Schultern.
,,Keine Ahnung. Hat sich wohl in ein anderes Abteil gesetzt."
Sagte Tuesday. Draußen stürmte es.
Aber ich liebte es den Regen zu beobachten und sah raus.
Es vergingen mehrere Stunden wo mir wieder die Frage in den Kopf kam ob ich was für George empfand.
Auf einmal hielten wir Ruckartig an.
,,Was ist den Jetzt los?" Fragte ich verwirrt. Man hörte Geräusche als ob jemand eingestiegen währe.
Der Zug ruckte einmal stark.
,,Was war das?" Fragte Tuesday die sich an Fred geklammert hat.
Fred hatte seine Arme schützend um sie gelegt. Der Zug ruckte wieder.
Ich sah mich rasch um.
Auf einmal kam ein Dementor zu unser Abteil. Vor Angst klammerte ich mich an George. Er Schloss seine Arme schützend um mich.
Der Dementor kam in unser Abteil.
Ich schloss vor Angst meine Augen.
Auf einmal spürte ich wie der Dementor was aus mir aussaugte oder so. Ich sah nur noch wie ich ein grelles Licht sah bis ich auch schon mein Bewusst sein verlor.
Nach einer Zeit wachte ich wieder auf. Vor mir hockte ein Man.
Mein Kopf lag auf Georges Schulter.
Als ich das merkte hebte ich ihn sofort hoch.
,,Ist alles in Ordnung?" Fragte der Mann. Ich nickte.
,,Du warst eben aufeinmal wie weggetreten." Sagte Tuesday die sich auch vor mich gehockt hatte.
Der Man gab mir ein Stück Schokolade.
,,Iss das. Keine Angst das ist Schockolade."
Er ging zum eingang des Abteils.
Dan sah er nochmal zu mir.
,,Iss. Dan wird es dir besser gehen."
Er ging. Ich aß das Stück.
,,America geht es dir wirklich gut?"
Fragte Tuesday besorgt. Ich nickte.
,,Ja keine Angst. Es geht wieder."
Nach ungefähr einer Viertel Stunde fuhren wir weiter.
Ich war wie ausgewechselt.
Mein Blick war ernst. Ich hatte meinen Kopf gegen das Fenstergelehnt. Mein Kopf war vollkommen leer. Ich sah nur aus dem Augenwinkel das Tuesday mir besorgte Blicke zuwarf.
Als der Zug im Bahnhof einfuhr schnappten wir uns unsere Sachen und stiegen aus.
Die Erstklässler wurden wieder von Hagrid empfangen.
Wir gingen zu den Kutschen und wurden damit nach Hogwarts gebracht.