8. Probleme?

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Mich hielt jemand am Handgelenk fest und zog mich zurück. Die Jungs sind schon um die Ecke gegangen. Die Person drückte mich an die Wand. Ich sah in das Gesicht von Jacob. Seine glänzend braunen Augen und seinen muskulösen Körper. Ach was denke ich da schon wieder? Ja genau nichts gutes!
Jacob:" Sofia wir müssen reden."
Ich:" REDEN?"
Jacob:" Ja."
Ich:" Und worüber?"
Jacob beugte sich leicht vor und irgendwie konnte ich mich nicht bewegen. Als wenn ich mich nicht bewegen wollte. Sein Gesicht war ziemlich nahe an meinem. Zu nah!
Dann berührten sich unsere Lippen. Ich hatte nicht die Chance ihn weg zu drücken. Aber es fühlte sich gut an. Also ließ ich es zu. Warum? Das weiß ich auch nicht. Er löste sich von mir. Wir standen uns immer noch ziemlich nahe. Schweratmend meinte er:"Sofia du kannst nicht leugnen das du mich anziehend findest." Ich wollte was darauf erwidern, doch seine Lippen lagen schon wieder auf meinen. Ich nahm all meine Kraft zusammen und drückte ihn weg. Er grinste mich an. Und ich ging schnell und rannte irgendwann.
* Bei Sofia Zuhause*
Leon:" Und wie war schwimmen?"
Ich:" Ganz gut, ich bin ziemlich müde gute Nacht. "
Leon:" Okay gute Nacht... ."
Ich ging nach oben und legte mich in mein Bett und schlief recht schnell ein.
* Am nächsten Tag *
Ich wachte auf und erinnerte mich das ich heute zur Schule muss ich habe gar keine Lust auf Schule. Außerdem tat mein Kopf weh. Ich stand auf und duschte mich schnell zog mir frische Klamotten an und ging nach unten um etwas zu essen.
Danach ging ich zur Schule.
* In der Schule *
Die erste Stunde hatte ich schon überlebt nur noch drei weitere. Juhu...
Es klingelte zur nächsten Stunde.
Mein Kopf tat immer noch weh und mir wurde schwindelig. Der Unterricht hatte schon lange angefangen. Ich meldete mich und fragte:"Kann ich mich ins Krankenzimmer legen, mir geht's nicht so gut."
Lehrer:"Ja natürlich, aber du sollst nicht alleine gehen, Liam würdest du sie begleiten."
Liam:" Äh ja okay...?"
Ich beeilte mich aus dem Raum zu kommen und war schon an der Treppe angelangt. Als ich plötzlich nur noch alles verschwommen sah und mir schwarz vor Augen wurde.
Als ich aufwachte lag ich im Krankenzimmer auf der Liege. Ich richtete mich auf und sah in Liams wunderschöne Augen. Ich stand auf und mir war immer noch ein wenig schwindelig.
Liam:" Du solltest dich wieder hinlegen,du hattest einen schwäche Anfall.  Da musst du dich ausruhen."
Ich:" Nene , geht schon. Ähm danke für deine Hilfe , ich geh dann mal." Ich versuchte zu gehen scheiterte aber bei dem Versuch und machte mich für den Aufprall bereit ,ich hatte meine Augen geschlossen. Doch wurde von zwei starken armen an der Hüfte gefasst.
Liam:" Du kannst deine Augen wieder auf machen."
Ich öffnete meine Augen und sah im Liams grinsendes Gesicht. Wir standen uns ziemlich nahe und ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Er legte ganz sanft seine weichen Lippen auf meine. Wir küssten uns ziemlich lange und lösten uns nur um Luft zu holen. Ich stotterte:" Iich ggegeh dadann mamal."
Ich ging in Richtung Bus und merkte erst jetzt das ich eine etwas größere wunde an der Stirn hatte. Ich überdeckt sie mit meinen Haaren. Als der Bus kam stieg ich ein und setzte mich nach ganz hinten. Es waren wenig Menschen im Bus.  Eigentlich bin ich noch nie Bus gefahren....
Ich merkte erst jetzt das noch jemand hinten saß. Ich sah in das Gesicht und erschrak. Hier handelt es sich um Josh.
Ich:" Jojosh wawas mmachst ddu hihier?"
Josh grinste:" Nach was sieht es denn aus Mäuschen?"
Momentmal Mäuschen? Sein ernst!?
Ich war irgendwie verwirrt.
Er war plötzlich ziemlich dicht an meinem Gesicht. Ich wich zurück doch er packte mein Handgelenk und drückte zu und zwar immer fester. Es tat höllisch weh und ich musste mich bemühen nicht los zu heulen.
Josh:" Du hörst mir jetzt mal zu! Du tust das was ich dir sage! Sonst war das was ich tue nicht das  letzte mal!"
Ich nickte fragte aber:" Was tust du denn außer mein Handgelenk zu zerdrücken?"
Er grinste und drückte seine Lippen auf meine. Ich war geschockt er ist mein BRUDER! Das kann er doch nicht machen. Er drückte noch Dollar zu als ich den Kuss nicht erwiderte. Danach erwiderte ich ihn. Ich wusste das er sonst noch dolller zudrücken würde.
Er grinste und ich sah ihn entsetzt an.
Josh:" Keine sorge wir sind nur Stiefgeschwister."
An meiner Bushaltestelle rannte ich quasi aus dem Bus zu unserem Haus. Ich schaute mir bevor ich reinging  mein Handgelenk an. Es war ziemlich blau und einwenig angeschwollen. Ich stürmte leise in mein Zimmer und zog mir einen langen Pulli an um den blauenfleck zu über decken. Leon rief das es Abendessen gibt also ging ich runter.
*Nach dem Abendessen *
Ich wollte nach oben gehen doch Leon hielt mich am Handgelenk fest und ich verzog schmerzhaft das Gesicht...

Fluch oder Segen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt