Kampf

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Luna Sicht:
ich wurde von Tsume wach gerüttelt, die mir dann noch zu rief: „Luna, aufstehen, Shizune hat eben an der Tür gestanden und gemeint, dass Tsunade dich heute teste möchte." Mürrisch stand ich auf und zog meine Kleidung an. Ich verliess, nach dem Frühstück, zusammen mit meinem Bruder das Haus und er führte mich zum Trainingsplatz. Tsunade stand schon mit einem Mann, der mit einem Tuch das halbe Gesicht verdeckte und noch mit einem Mann, in einem grünen Anzug, auf dem Platz. „Luna, ich möchte, dass du gegen Kakashi kämpfst. Gai und ich werden euch zuschauen und dann deine Fähigkeiten bestimmen", meinte sie. Ich nickte und trat vor den Weisshaarigen. Ich stellte mich in Kampfposition und griff mit einem Gen- Jutsu an. Doch es wirkt nicht. Was soll das ? fragte ich mich. Nun schüttelte ich den Kopf und formte Fingerzeichen und erschuf 5 Doppelgänger. Mein Ebenbilder liefen um ihn herum und zücken alle gleichzeitig unsere Dolche. Nun machten den Kreis immer enger. Währenddessen Schlich ich mich in eine Baumkrone und schaute dem Spiel zu. Ein Doppelgänger nach dem anderen ritzten ihm die Dolche während des Rennens in seinen Körper. Vorher hatte ich ihn mit einem Jutsu am Boden festgehalten, sodass er nicht flüchten konnte. Ich sprang aus meinem Versteck und lies die Doppelgänger verschwinden. Ich lief auf den Ninja zu und fragte: „Gibst du auf ?" Er schüttelte den Kopf und zog seine Maske runter. Ich schaute in sein Sharingan und lachte gleich los. Er sah mich verwundert an und ich sagte: „Kein Wunder, dass mein Gen- Jutsu nicht gewirkt hat. Aber jetzt, da ich dein Geheimnis kenne, kann ich dir schaden." Der Weisshaarige guckt blöd aus der Wäsche und ich löste das Jutsu, das ihm am Boden hielt auf. Er sprang sofort weg und ich folgte ihm mit meinen Augen. Ich formte Fingerzeichen, als er abgelenkt war und schon erhob sich eine gewaltig Erdmauer aus dem Biden und Kakashi drückte sich daran ab. Ich wusste was er machte und formte sogleich noch Fingerzeichen und erschuf eine 2. Wand. An der er sich ebenfalls abdrückte. Ich nutze diesen Moment aus und sprang mit einem Messer in der Hand auf ihn zu. So gewann ich den Match. Nach dem Kampf verneigten wir uns und ich ging Tsunade. „Sehr gut, du hast gewonnen, Gratuliere." sagte sie. Ich nickte sie an und ging mit Kiba zusammen wieder. „Was hälst du davon wenn wir noch mit Akamaru gassi gehen?" fragte mich Kiba. Ich wollte gerade besteigen, als mir einfiel ich sollte duschen, nach so einem Kampf. „Liebend gegen Kiba, aber ich würde gerne zuerst duschen gehen." er nickte und gemeinsam gingen wir nach Hause.

Dort angekommen zeigte er mir das Bad. Sie besassen eine Badewanne-Dusche. Er reichte mir die Handtücher und wollte gerade verschwinden als ich ihn aufhielt. „Deine Mutter hat wirklich nichts dagegen?" er schüttelte leicht seinen Kopf. „Nein, sie wäre zu 100% damit einverstanden und sie ist eh nicht da." ich nickte, er verliess das Badezimmer und schloss hinter sich die Tür. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten, fein säuberlich legte ich sie zusammen und legte die Klamotten in eine Ecke. Ich liess das Bad ein. Schnell war die Wanne gefüllt, ich genoss das waren Wasser und lies meinen Gedanken freien Lauf. Ich wurde Danke einem klopfen wieder in die Realität befördert. Ich reagierte mich, es klopfte nochmal und diesmal schrie ich: „Ja?" „ach, ich dachte...." kam es von draussen und es schien so als hätte er sich an die Tür gelehnt. „....du wärst unter Gegenden." „nein, ich war....." weiter sprach ich nicht den plötzlich knarrte die Tür, sie flog auf.... scheisse ich hab die Tür nicht abgeschlossen! Schrie ich verzweifelt in meinen Gedanken.
Kiba kam nun zur Tür hineingefallen, er stolperte zurück. Er versuchte sich noch zu halten und ruderte wild mit den Armen. „NEIN!" schrie ich noch, aber es war zu spät, er war kopfüber in die Wanne gepurzelt. „Ufff..."entfuhr es mir als er mich mit seinem Gewicht Unterwasser drückte. Blubbernd kam ich wieder mit meinem Kopf über Wasser und starrte nun Kiba über mir an. Mit hochrotem Gesicht, wirklich röter als rot, stützte es sich auf seinen Armen ab. Hilfe! Schrie ich wieder in Gedanken. „Raus!! Mach das du sofort hier raus kommst." zischte ich ihn an. Er starrte mir entgegen immer noch ins Gesicht. Wenigstens ins Gesicht und nicht irgendwo anders. Beruhigte ich mich selber, in Gedanken. Aber trotzdem bewegte er sich nicht. „Beweg dich doch hier raus Kiba!" zischte ich ihn nochmal an. Verschwinde endlich, es ist mir extrem unwohl. „Ich.....ich..." stottere er und bewegte sich immer noch nicht. „Ich kann....nicht." nun kreiste ich leicht hysterisch: „warum denn NICHT?!" „ich...ich....trau mich nicht auf zu stehen!" stotterte er und sah mich leicht ängstlich an. „Schliess die Augen und mach das du endlich hier raus kommst!" ich seufzte erleichtert aus als er seinen Augen schloss und sich bewegte. Langsam stand er auf und stieg aus der Wanne: steh....ich jetzt mit dem Rücken zu dir?" „Ja." sagte ich. Schnell nahm er sich ein Handtuch, warf es sich über. Ich atmete erleichtert aus. Nun begann ich mich zu waschen und lies danach das Wasser abziehen. Nun stieg ich aus der Wanne und rieb mich trocken. Das war sooo peinlich, schoss es mir durch den Kopf.
Ich hätte die Tür abschliessen sollen.....

Kiba Sicht
Oh man, dass war vielleicht peinlich...wie soll ich ihr nun wieder unter die Augen treten? Ich zog mir die nassen Sachen gerade aus als sie meinen Namen brüllte. Schnell zog ich mir ne trocken Unterhose an und wickelte mir das Handtuch herum. Als ich sah hatte sie sich drei Badetücher um ihren schmalen Körper gewickelt und sah mich flehend an: Hast du irgendetwas zum anziehen? Meine Sachen sind noch bei Tsunade. Nun hab ich nur noch die stinkenden Sachen von vorher." „ich hol dir was!" ich ging in mein Zimmer und sah in den Schrank. Braucht sie auch Unterwäsche? Ich zuckte mit den Achseln und nahm einfach eine mit....so und was würde ihr jetzt noch passen? Meine Sachen von früher vielleicht!
Das Netzhemd....aber da braucht sie etwas zum drunter ziehen...ach was, mal sehen ich hab hier noch ein kleines Hemdchen....genau das kann sie drunter ziehen....genau das kann sie drunter ziehen. Und dann noch einen alte Jacke. Aber mit Hosen sah es schlecht aus. Na gut, sie kann sie ja kaputt schneiden, falls sie zu lang ist, dachte ich und überreichte ihr die Sachen. „Du kannst...." ich wurde durch einen lauten Rums unterbrochen. Sie öffnete nochmals die Tür. „Was kann ich machen?" fragte sie unschuldig. „Du kannst die Hose kaputt schneiden, ich warte mit Akamaru unten." sie nickte hastig und schloss die Tür wieder. Ich ging in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl, nun legte ich meinen Kopf auf den Tisch und träumte vor mich hin. Bis Luna mich aus den Gedanken riss. „Komm, wir gehen kurz zu Tsunade um meine Sachen zu holen und danach gehen wir endlich mit Akamaru spazieren." ich sah auf und da blieb mir fast die Spucke weg, nun musste ich noch husten. Wow, sie sieht geil aus in meinen Sachen, dachte ich.
Sie hatte ihren blauen BH unter meinem Netzhemd, das ihr perfekt passte. Darüber trug sie meine zu kleine Inuzuka-Lederjacke. Und die schwarze Hose von mir hat sie ganz kurz unter ihren Pobacken angeschnitten. „Komm glotz nicht so und zieht dich an." ja sie ist der Hammer, dachte ich, als ich die Treppen heraufstieg. Schnell schnappte ich mir Kleidung und ging umgezogen nach unten. Dort kraulte Luna Akamaru hinter den Ohren was er deutlich genoss.

Kiba und die Letzte eines Clans Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt