Akatsuki

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Kiba Sicht
Nach dem Essen und Zähneputzen gingen wir raus und stiessen nach kurzer Zeit auf den, nach Luft schnappen, Naruto, der keuchte: „Ihr sollt zu Tsunade jetzt!" Wir sahen einander an und machten uns gleich auf den Weg zum Kagebüro.
*Klopf, Klopf* „Herein!" war von innen zu hören. „ihr sollt auf eine Mission gehen. Es sollen 2 Nukenin gesichtet worden sein. Ich möchte, dass ihr das überprüft." mit diesen Worten zeigte uns die Frau das Gebiet, das wir durchsuchen sollen„Gut, auf wieder sehen, ich wünsche euch keine besonderen Vorkommnisse." Wir nickten und gingen nach Hause, packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg raus aus der Stadt.

Zeitsprung 1 Tag
„Komm, lass uns rasten." Sie ging auf mein Vorschlag ein und wir bauten das Lager auf. „Ich gehe Feuerholz suchen." sagte die mit den weissen Haaren bevor sie verschwand.

Luna Sicht
Ich ging schon eine ganze weile durch das Gestrüpp, auf der Suche nach geeignetem Holz. Ich fand was ich suche und begab mich wieder zum Lager. Der Junge, mir den feinen Sinnen, hatte bereits die Feuerstelle vorbereitet, auf die ich das Holz legte. Wir entzündeten die Flammen und machten es uns gemütlich. Nach einer Weile wurde mir unglaublich kalt, sodass ich meinen konnte, dass mir jeden Moment sämtliche Zehen abbrechen könnten. Ich spürte wie der Inuzuka sich neben mich platzierte und mich in seine Decke mit einwickelte. Ich schmiegte mich an den neben mir und schlief bald darauf ein. Es war so schön warm in seiner Nähe und ein wundervolles Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich machte die Augen auf und blickte neben mich und sah den schlafenden Kiba. Ich träumte noch lange vor mich hin, bis mich die Worte: „Luna, träum nicht, wir müssen weiter." aus meinen Gedanken riss. Ich nickte und packte die Sachen zusammen.
Wir kamen an einen Fluss, wo ich auch gleich die Wasserflaschen auffüllte. Auf der anderen Seite  traten aus dem Schatten 2 vermummten Personen. Der Eine war viel grösser als der Andere und sie schritten auf mich zu. Ich schaute sie verwirrt an, bis Kiba hinter mich trat und flüsterte: „Akatsuki!" Ich schaute wieder zu den Gestallten, die stehen geblieben waren. Ich sah vom Einen zum Anderen und wieder zurück. „Was wollt ihr?", rief Kiba. „Wir? Wir wollen das Mädchen!", rief der kleine. Ich stellte mich auf und sah direkt in die Augen des Kleineren. Sie waren rot und 3 spitze Punkt zieren die Iris. ein Uchiha, überlegte ich und rief: „Was wollt ihr von mir?" „Wir wollen dich bei Akatsuki!" schrieen  beide. „Ihr bekommt sie nicht, ich werde für sie kämpfen." schützte mich Kiba. „Auch wenn du wüsstest, dass sich dich die ganze Zeit angelogen hatte?", fragte der Fischmensch. Ich starte nun auf den Boden, den Tränen nahe.„Belogen?", wiederholte der Besitzer von Akamaru. „Ja, sie ist keine Inuzuka sondern eine Hato.", rief der Uchia monoton. Kiba schaute mich völlig perplex an. Ich nickte mit Tränen in den Augen. Er riss sofort die Augen auf und taumelte zurück. Er fiel auf den Boden und starrte Löcher in die Luft. „Also, wenn du nichts dagegen hast, dann nehmen wir die Göre jetzt mit.", meinte der 'Hai'. Der Inuzuka bewegte sich nicht und ich war völlig aufgelöst, dass ich mich hätte wehren können. Sie schritten übers Wasser und auf mich zu. Der Uchia packte mich am Arm und hob mich hoch. Er schleifte mich weg. „Aber, ich hab was dagegen, obwohl sie gelogen hatte, ich liebe sie trotzdem. Und werde sie auch immer Lieben!" schrie Kiba, der wieder zu Besinnung gekommen war. Er griff sie an, wieder und wieder. Doch sie wichen ihm entweder aus oder wehrten sich. Ein Schwert wurde erhoben und traf Kiba am Arm. „Stopp!", schrie ich. Alle schauten mich an. „Wenn ihr ihn am Leben lasst, dann komme ich ohne Wehre mit euch.", erpresste ich sie. Sie sahen mich an und der Uchia nickte. Der Blaue schlug den Inuzuka bewusstlos, ich drückte dem Jungen einen Kuss auf die Wange und wir setzten unsere Reise zum HQ fort. Wir reisten Tag und Nacht, bis wir nach 3 Tagen (und Nächten) vor einem riesigen Gebäude, versteckt im Wald, stehen geblieben sind. Meine Gefangennahmer, von denen ich wusste, dass der grosse Kisame hiess und der kleine Itachi, traten in das Haus und brachte mich in einen Raum, darin stand ein Schreibtisch, an diesem sass ein Mann mit orangenem Haar und viele Piercings. „Leader, wir haben das Mädchen.", informierten Kisame den Orangehrenhaarigen. Er sah auf und nickte: „Sehr gut, er wird kein Kampf geben, denn es steht schon fest, dass sie bei uns aufgenommen wird." „Gut, Pain.", erwiderte Itachi. „Geht ihr einen Mantel und Ring.", ordnete Pain an. Sie nickten und führte mich aus dem Zimmer. Nachdem ich einen Mantel und Hut bekommen hatte, bekam ich noch einen Ring, mit dem Zeichen für rot. Ich steckte mir den Ring an den linken Zeigefinger und betrachtete mich im Spiegel. Also, ich muss zugeben, das Gewand steht mir. „Los Komm!" riss Itachi mich aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in einen grossen Speisesaal. Ich setzte mich neben einen Jungen mit einer Maske. „Hallo, mein Name ist Luna, wie heisst du?" sprach ich ihn an. Er antworte: „Hallo schönes Mädchen. TOBI IS A GOOD BOY!!" Ich guckte ihn verwirrt an und dachte. Er verhält sich ja kindisch. Sowas hätte ich von Akatsuki nicht erwartet.

Nach dem Essen, ging ich auf mein Zimmer und wollte mich gerade hinlegen, als es klopfte. „Ja!" schrie ich genervt. Er trat ein, es war Itachi, der fragte: „Du kommst doch aus Konoha. Kennst du meinen Bruder?" „Du meinst Sasuke." flüsterte ich leise. „Geht so.." meinte ich nun lauter. „Ach nicht so wichtig." meinte er und wollte mein Zimmer verlassen. Ich hielt ihn auf und sagte: „Bleib hier! Erzähl mir etwas über deinen Bruder und warum hast du mich das gefragt?" Er blieb stehen und erzählte mir über seine Vergangenheit und seine Familie. Er tat mir schrecklich leid. Sein Schicksal ist grausam zu ihm. Er hatte von Konoha den Auftrag bekommen seinen Clan zu vernichten, wie schrecklich, und sein Bruder hasst ihn. Er hat's wirklich nicht leicht. Ich habe das Gefühl, als würden wir uns schon lange kennen. Ich vertrau ihm, dachte ich.
Er beendete seine Erzählung mit den Worten: „Geh schlafen, morgen wird ein langer Tag." Ich nickte und legte mich hin. Ich glaube er braucht jemanden, mit dem er reden kann.... Das waren die letzten Gedanken die ich fasste, bevor ich in einen traumlosen schlaf fiel.

Kiba und die Letzte eines Clans Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt