Traum

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Kiba Sicht
Wir gingen wieder nach Hause als Luna sich plötzlich verbeugte. Was?..., dachte ich verwirrt. „Es tut mir leid das ich dich vorhin so angefaucht habe. Mir war einfach alles unangenehm." ich wurde sofort rot als ich zurück dachte. „Luna, richte dich bitte auf, es glotzen schon alle." sie richtete sich nun auf aber starre auf unsere Füsse. „Was hälst du davon, wenn das nie passiert ist?" schlug ich vor. Nun blickte sie mich Tellergrossen Augen an. „Meinst du das wirklich?" fragte sie ungläubig. Ich nickte nur und schmunzelte. Sie warf sich um meinen Hals. „Danke, danke!" „Ist schon gut." meinte ich lächelnd.

Luna Sicht
„Was hälst du davon, wenn wir jetzt zusammen in den Wald gehen? Natürlich mit Akamaru." schlug der Junge vor als wir meine Schriftrollen zuhause abgeladen haben. Ich nickte und wir machten uns sofort auf den Weg in den Wald. Wir spazieren einen Weg entlang und liefen einfach weiter. Irgendwann kamen wir auf eine Lichtung. „Es ist wunderschön." Schwärmte ich. Überall waren Blumen und die Sonne schien auf die grüne saftige Wiese. Ich legte mich auf das weiche Gras und entspannte mich. Kiba legte sich neben mich und wir schliefen ein.

Ich öffnete nach einiger Zeit die Augen und sah Kiba neben mir noch schlafen. Nach einer weile fing ich an schöne Blumen zu pflücken und band sie gleichzeitig zu einen schönen Strauss. Als ich fertig war bemerkte ich das es bereits schon dämmerte. Nun beugte ich mich über den schlafenden und begutachtete ihn. Er sieht süss aus wenn er schläft, irgendwie jünger, schoss es mir durch den Kopf. Nun errötete ich leicht. Der Inuzuka öffnete verschlafen die Augen und rieb sie sich. Einfach nur süss, träumte ich vor mich hin. Er starte mich schon ne ganze Weile an, was mich nur noch röter werden lies.

Kiba Sicht
Ich wache auf. Es war schon dunkel und der Mond stand am Himmel. Luna erhob sich und sie sah in dem Mondlicht einfach wunderschön aus. Ich starrte sie die ganze Zeit an und sah wie ihr die röte ins Gesicht schoss. Ich wurde ebenfalls rot und meinte verträumt: „Komm, wir gehen nach Hause, Mama macht sich bestimmt schon Sorgen."  Sie nickte und wir machten uns auf den Weg. Sie sieht wunderschön aus. Was denke ich den da?....Ich liebe sie doch nicht.....Oder doch?
Ich sagte die ganze Zeit über nichts, bis das Mädchen das Schweigen brach: „Du Kiba, was denkst du über mich?" „Nun, ich finde dich nett, schön und du bist einfach perfekt.", meinte ich. „Ach wirklich?" fragte sie. „Ja!", lächelte ich sie an und sie strahlte mich an. Ihr Lächeln ist wundervoll. Nun besteht kein Zweifel mehr, ich liebe sie. Ich bekam rote Wangen und schwieg weiter. „Wie kommst du eigentlich drauf?" fragte ich nun sie. „Weisst du, da wo meine Familie und ich gelebt hatte. Hassten mich alle, ich hatte keine Freunde, so zusagen war ich der Fussabtreter. Verstehst du was ich meine?" ich nickte und sie erklärte noch weiter: „weist du, es ist schön endlich Freunde zu haben....und es ist schön einen grossen Bruder zu haben, der um mich sorgt." diesmal bekam sie rote Wangen. Mein Körper reagierte wie selbst, ich legte einen Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an mich. Wir kamen zuhause an und schlichen uns rein, um keinen Ärger mehr zu bekommen. Wir schaffen es erfolgreich unbemerkt in unsere Zimmer und ich schlief ein.

Luna Sicht
Ich legte mich ins Bett und dachte über diesen Tag. Wie er mich vorher in den Arm genommen hat....wie ein Reflex hab ich mich an ihn angeschmiegt. Es war schön...., dachte ich. Sogar das ich früher keine Freunde kaufte er mir ab. Er sorgt sich wirklich um mich.....  ich schlief ein.

Ich lief in einem Wald umher, in der nähe von unserm Dorf. Plötzlich hörte ich Kampfgeräusche, nun rannte ich so schnell ich konnte in diese Richtung. Alles war in Flammen, der ganze Clan wurde von schwarzen Gestalten niedergeschlagen. Ich sackte in mich zusammen und fing an zu weinen. Die Gestalten bemerkten mich und liefen bedrohlich auf mich zu.....
Ich schreckte hoch, es verging eine Weile bis ich mich einigermassen beruhigt hatte. Ich konnte nicht mehr schlafen, ich überlegte ob ich zu Kiba gehen sollte. Leise Schlich ich mich zu ihm. „Kiba....Kiba." flüsterte ich, ich probierte es mehrmals, er hörte mich nicht. Leise setzte ich mich neben Akamaru und kraule ich ihn. Er fibte und leckte mir die eingetrockneten Tränen weg. Was mich leicht kichern lies. Als ich mir sicher war das ich schlafen könnte stand ich auf. Als ich die Tür aufmachen wollte, hörte ich meinen Namen. „Luna?" „Was mach-" unterbrach sich selber als er meine roten Augen sah. „-was ist passiert?" ich lächelte ihn matt an. „Es ist nichts." nun richtete er sich auf und mit einer Geste zeigte er ich sollte mich neben ihn setzten. „Deine Augen sind rot, dass heisst du hast geheult, das heisst wiederum nichts gutes." ich seufzte und lehnte mich leicht an ihn. „Es ist so.....ich hab an früher geträumt, wie meine Freunde mich verstossen habt. Aber es waren die Leute von hier....ich hab einfach Angst das sich alles wiederholt." nun nahm er meine Gesicht in seine Hände und dreht mich so das ich ihm in die Augen sehen musste. „Es ist Vergangenheit, hier sind die Leute anderes, als in deinem Dorf. Und wenn sich alle gegen dich stellen, ich werde auf deiner Seite sein." Skepsis sah ich ihn an. „Du meinst das wirklich?" er nickte und gab mir einen sachten Kuss auf meine Stirn. „Was hälst du davon, heute schläfst du bei mir und Akamaru." ich nickte und schlüpfte unter die warme Decke. Ich zog die Decke so weit hinauf das sie mir bis  unter die Nase reichte. Er legte einen Arm um mich und platzierte sein Kinn auf meinen Kopf. Es fühlt sich schön an, dachte ich und schlief bald darauf ein.

Kiba Sicht
Ich wachte auf und bemerkte,dass Luna immer noch in meinen Armen lag. Irgendwie ist es ein tolles Gefühl sie so in den Armen zu haben, mit diesem Gedanken zog ich sie näher an mich. Ich bemerkte wie sie sich bewegte, automatisch tat ich so als würde ich schlafen. Wieso? Fragte ich mich selber. Nun merkte ich wie sie sich aus meinen Armen befreien wollte, doch ich zog sie extra noch ein Stück näher zu mir. Sie versuchte es noch ein zwei mal, gab aber mit einem Murren auf. Nun drehte sie sich, wahrscheinlich zu mir. Es passiert eine Weile nicht, bis ich etwas spitzes in meinem Bauch spürte. So schnell es kam verschwand es wieder, es wiederholte sich mehrmals. Verwirr öffnete ich vorsichtig. Was ich da sah brachte mich zum schmunzeln. Luna bestaunte meine Bauchmuskeln und faste sie mit ihrem Finger an. „Was machst du da?" fragte ich und sie zuckte zusammen. „Ich...e...es ist a....anders als es au...aussieht." süss wenn sie stottert, dachte ich mit einem kleinen lächeln. „Ach ja? Es sieht nämlich so aus als würdest du meine Bauchmuskeln bestaunen." „tu ich gar nicht!" schrie sie leicht und drehte sich von mir weg. Ich liess sie los, stand vorsichtig auf und ging aus dem Bett. Ich ging vor ihr in die Hocke. „Was hälst du davon wenn wir mal frühstücken?" sie verzog das Gesicht und schupste mich, so das ich umfiel. Ich kratzte mich am Hinterkopf und fragte sie was das gerade sollte, darauf antworte sie: „du hast Mundgeruch." nun erhob sie sich und lief aus dem Zimmer. Ich ertappe mich wie ich auf ihren Arsch schaute.

Kiba und die Letzte eines Clans Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt