Prolog

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Louis p.o.v

Er starrte mich mit feuchten Augen an.

"Ich weiß, eigentlich sollte ich star-"

"Pscht du brauchst doch jetzt nicht stark zu sein", heulte ich auf einmal los und fiel ihm in den Arm.

Im selben Rhytmus schluchzten wir.

Mein Schatz.... Seine Locken. Ich wollte aufwachen, es konnte nur ein Traum sein. Er hatte noch nie etwas schlimmes getan. Also konnte er doch auch nicht so bestraft werden. Es war nicht fair. Niemand hatte es so verdient wie mein Harry....

"Ka-nn maan nichtss da- gegen machen, wir ha-ben do-och Geld"

Er schüttelte seinen Kopf und strich mir so gut es ging die Tränen weg.

"Nein... Da hilft noch nichtmal das...."

"Nein, da muss doch irgendwas gehen, du kannst doch nicht einfach so gehe-en.... Nein!"

Nein.

Nein.

Nein.

"Ich muss aber, auch wenn ich nicht will.... Ich muss dich alleine lassen schatz..."

Den letzten Teil schluchzte er. Noch nie hatte ich Harry richtig weinen gesehen und das hier zeriss mein Herz.

Er schluchzte lauthals und ich fuhr durch sein wunderschönes, dichtes, dunkles Haar.

Die grünen Augen waren mit Tränen gefüllt.

"Früher ha-b ich immer geda-gedacht, dass ein Jahr lang ist", keuchte ich aus dem Schluchzen raus und nun wurde meine Stimme noch heller und tränenerstickter.

"Aber das ist es nicht.... "

Er raufte sich durch die Haare und wimmerte.

"Ich will nicht mehr..."

"Sowas darfst du nie sagen", heulte ich auf, total erschrocken was er da sagte.

"Warum nicht, wäre doch egal, ob jetzt oder in ein paar Monaten"

Die Tränen sammelten sich so in seinen Augen, dass ich Angst hatte, dass er genug hatte um den Rest seines ganzen Lebens durchzuweinen.

Ich hatte nämlich das Gefühl, dass es bei mir so war.

"HÖR GEFÄLLIGST AUF SOWAS ZU SAGEN!", schrie ich und er zuckte augenblicklich auf.

"Wir werden kämpfen, so lange wir es können!"

Ich sah ihm genau in die Augen und ich bildete mir schon ein, wie das Grün langsam das Strahlen verlor.

"Was bringt ein Kampf in dem wir verlieren werden, Louis? Ich muss da allein durch! Ich will nicht, dass du mich so sehen wirst und du denken musst: und sowas hast du je geliebt! Ich werde nicht mehr aufstehen können und soviel kotzen müssen, bis ich vor Übelkeit sterbe! Willst du das unbedingt ansehen? Wie ich eingehe?!"

"Ich würde lieber kämpfend sterben und nein ich begleite dich. Bis zum Schluss, weil ich dich liebe! Hast du vergessen?

Ich habe dich versprochen zu ehren zu lieben, in Krankheit und Gesundheit"

Darauf schluchzte er auf und ergänzte mich flüsternd.

"Bis der Tod uns scheidet"

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Hey ihr. Ihr seid hier auf 'goodbye' gelandet und ich will schonmal sagen, dass Harry sterben wird. Das werde ich nicht ändern.

Die Geschichte wird auch nicht nach Votes oder irgendwas sonstigem geupdatet werden. Es ist nämlich so, dass sie mir helfen soll damit klarzukommen einer Person, die ich sehr liebe genau den Weg, den Harry jetzt gehen muss, zu begleiten. Sie Person hat mir auch schon gesagt, dass sie die Story nicht lesen soll, aber sie ist mir echt mega wichtig und es tut echt richtig dolle weh, zu wissen, dass sie vielleicht in einem Jahr nicht mehr da ist... Und sich manchmal noch damit drüber streitet, dass sie einen alleine lassen soll und sie einem das nicht antun will. Naja es ist jetzt auch egal und zu viel Gelaaber. Ich werde versuchen das alles in Harry und Louis zu verkörpern und hoffe, dass mir das helfen wird mich darauf vorzubereiten eine Person, die man echt so gern hat und die immer auf einen aufpasst zu den Engeln gehen zu lassen.

Danke an all die, die das lesen werden und auch gerade so nett waren die AN zu lesen.

kathy

Goodbye L.SWo Geschichten leben. Entdecke jetzt