Teil 7

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"I-Ich kein Baby bitte. M-Melody kein Baby Daddy." Ich musterte einmal ihren nackten Körper entlang. "Ich weiß kleine Maus. Aber du magst keine Klamotten...die Windel ist nicht eng, sondern bequem. Dann kannst du dich weiter bewegen, wie du willst ohne das dich etwas einengt und meine Jungs sehen nicht was mir gehört. Oder willst du lieber deine Unterhose anziehen?" Ich hob ihre Baumwollen Unterhose auf und hielt sie ihr hin.

Sie fing gleich wieder zu strampeln und zu schreien an "N-nicht bitte! N-Nicht anziehen bitte..." ich drückte ihr einen Kuss auf ihre Stirn "Wieso willst du deine Unterhose denn nicht anziehen Babygirl?" Ich strich ihre Haare zurück und rieb sanft ihren Rücken entlang. "Zu eng bitte...drückt bitte...nicht a-anziehen bitte." Ich nickte einmal um ihr zu Signalisieren, das ich ihr zugehört habe und sie verstanden habe. "Wollen wir mal die Windel testen kleine Maus? Vielleicht findest du sie ja bequemer als deine Unterhose."

Nach langem überlegen nickte sie dann schließlich. Ich legte sie auf ihrem Rücken aufs Sofa und strich ihre Beine entlang "Heb deinen Po in die Luft Kitten." kichernd hob sie ihren Po in die Luft und gurrte leise Sätze vor sich hin. Ich legte die Windel unter sie und drückte sie an den Hüften mittig auf die Windel.

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"Bequemer hm Maus?" seit gefühlt 15 Minuten rieb Melody ihren Unterkörper am Boden herum, krabbelte mir hinterher oder rannte herum um die Windel auszutesten.  "Bequem D-Daddy...sehr bequem bitte...danke Daddy." 

Ich hob sie hoch und erhitzte ihr Kakao Fläschchen wieder. Nachdem ich die Flüssigkeit an meinem Arm getestet hatte, setzte ich mich wieder mit ihr vor den Fernseher, ich machte einen Disney Film an und setzte sie auf meinen Schoß, ihre Wahl war Mickey Maus Club Haus, ich hielt ihr das Fläschchen an die Lippen und sie nahm es, ohne zu zögern in den Mund und fing an zu saugen.

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Nachdem Melody endlich eingeschlafen war, lief ich runter zu meinen Jungs. "Wo habt ihr ihn hingebracht?" - "Er ist im Keller, hat noch nichts gesagt." ich nickte kurz und rieb mir über mein Kinn "Okay...reißt ihm nach und nach seine Nägel aus bis er spricht. Wenn er dann nicht singt, ruft mich. Ich bin bei Justin." Ohne auf eine Antwort abzuwarten, ging ich weiter.

Bei Justin angekommen klopfte ich dreimal laut an und öffnete dann leise die Tür. Ich sah kurz ins Zimmer, aber sah niemanden dort, verwirrt runzelte ich die Stirn. Wo ist er? Er kann ja nicht einfach weggegangen sein... "Justin?", rief ich einmal laut ins Zimmer doch bekam keine Antwort. Ich lief wieder zu den Jungs "Wo ist Justin? Wieso ist er nicht in seinem Zimmer?!" 

Die Jungs sahen sich kurz an und zuckten dann mit den Schultern. "Ich glaube er wollte eine rauchen gehen", murmelte Steven. "Er kann in seinem Zimmer am Fenster rauchen. Er ist verletzt. Wieso kümmert ihr euch nicht richtig um ihn?!" die kriegen echt nichts auf die Reihe. Ich lief gleich zur Terrassentür und blickte raus, da stand wirklich Justin mit ner Kippe zwischen den Lippen und seinem Handy am Ohr. Ich lief zu ihm raus und stellte mich neben ihn, er hielt mir eine Kippe, die ich gleich zwischen meine Lippen legte und anzündete. Nach paar Minuten beendete Justin sein Gespräch und blickte zu mir. "Wieso bist du nicht in deinem Bett? Du bist verletzt Justin. Es wird Zeit das du die ganze Scheiße mal ernst nimmst." Lachend schüttelte er den Kopf "Jason McCann macht sich Sorgen um mich? Womit habe ich das denn nur verdient?" grinsend sah ich in den Himmel, "Mach dich nicht lustig über mich du Trottel. Du bist mein Bruder." 

"Mir geht es gut. Ich brauche nur eine Raucher Pause um mal aus dem Zimmer zu kommen. Leider gab es nur Kippen und kein Gras. Das hätte ich gerade echt bevorzugt." grinsend blickte er zu mir. Arschgesicht...

"Du bevorzugst immer Joints Justin." - "Das stimmt auch wieder..." lachend lief ich zu dem Baum der nicht weit von uns Stand und griff ins eins der vielen Löcher, die er hatte. 

"Was tust du da Jason?" Ich zog eine kleine Plastiktüte aus dem Loch und hob sie in die Luft, "Na du wolltest doch lieber Gras."  - "Ich liebe dich Bro." Grinsend kam er zu mir und nahm mir die Tüte ab um einen der drei Joints rauszunehmen und anzuzünden. Justin zog einmal kräftig an dem Joint und pustete den rauch aus, er schloss die Augen und atmete entspannt aus. "Geil..." , flüsterte er.

Ich drückte meine Kippe aus und versteckte die Tüte wieder in dem Baum. "Das ist der einzige Ort an den die Jungs nicht gehen. Mein Vorrat ist hier drin" Ich sah zu ihm, "Wenn du jemandem davon erzählst, gebe ich dir nichts mehr ab." 

Wir setzten uns an den Tisch der draußen stand und teilten uns den Joint. "Jason er macht einfach sein Maul nicht auf.." Patrick, einer meiner Jungs, kam rausgelaufen. "Ist gut. Ich komme gleich und kläre das. Schick alle Jungs aus dem Keller und sperr ihn dort ein. Er soll ein paar Stunden alleine im Dunkeln bleiben. Danach werde ich mich ein wenig um ihn kümmern."

Nickend lief er wieder rein. "Was hast du mit ihm vor?", fragend sah Justin mich an. "Ich weiß es noch nicht. Aber, wenn ich fertig mit ihm bin, wird er sich wünschen niemals in unser Haus gekommen zu sein. Entweder er singt dann oder ich quäle ihn zu Tode."


Autistic Baby Girl (GERMAN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt