°two body's°

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So lag ich am Ende des Tages wieder in meinem Bett, meine Augen auf mein Handy gebannt, welches meine Hände fest und zugleich zittrig umschlossen.

Und sein Bild auf seinem Profil musterten.

Sollte ich wirklich? Würde er dennoch abnehmen? Sollte ich es mir nochmal besser durch den Kopf gehen?

Sollte ich wirklich? Würde er dennoch abnehmen? Sollte ich es mir nochmal besser durch den Kopf gehen?

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Schluss mit diesen Gedanken.

Ich gab mir einen kleinen Ruck, an die Worte von Kookie denkend.

"Besser als es nie probiert zu haben und etwas zu verpassen."


Meine Gefühle zu verpassen?



Das erste Piepen, ließ mein Herz noch höher schlagen als davor. Unmöglich sowas, ich hasse und doch liebe ich es irgendwie.

Es dauerte schon eine gefühlte Ewigkeit und so langsam verabschiedete ich mich vom Gedanken, dass er abnehmen würde.

Im letzten Moment, erlosch das Piepen und ich hörte nichts.
Meine Augen weiteten sich auf die Zahlen, die dieses Gespräch dem Start geben sollte.

"Ja?" begann er mit müden Worten.

Mein Bauch entwickelte eine unangenehme Wärme, als meine Ohren seine raue Stimme vernahmen.

"Suga?" fragte ich zurück, was echt dämlich war. Natürlich war er am Hörer aber mein Verstand setzte, wie mein Herz einfach für diesen Moment aus, dass ich nicht wusste, wie ich anfangen sollte.

Stille.. bis auf das Rauschen, der Frequenzen des Telefonats.
"Hör zu.. ich war in letzter Zeit viel durch den Wind.. i-" wollte er sich für sein Verhalten entschuldigen, mir weiß machen, dass er all seine Gedanken und unausgesprochenen Worte zurück nahm.

"Kann ich dich kurz sehen?" unterbrach ich ihn, bevor er seinen Rückzieher vollenden konnte.

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"Ich wollte dich nicht bedrängen." waren die ersten Worte, als er mir die Tür öffnete.

Seine Mutter im Hintergrund, auf die ich meine Augen zuerst gerichtet hatte, lächelte mich neugierig aus der Ferne an.

Eigentlich hatte ich vor, den ersten Moment, des Wiedersehens mit einer Umarmung oder vielleicht einem Kuss zu bedecken aber.. lieber nicht jetzt.


Yoongi pov

Sie trat ein, ohne ein Wort zu sagen. Kurz nickte sie mir nur zu, in die Richtung meines Zimmers zu gehen.

Während sie sich die Schuhe auszog, lief ich schon mal langsam in mein Zimmer. Mein Blick noch auf sie gerichtet.

Meine liebe Pflegemutter, wie ich sie noch nie erlebt hatte, wuschelte mir Stolz durch meine Haare, während ich meinen Kopf nur versuchte mit meinen Händen zu schützen

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Meine liebe Pflegemutter, wie ich sie noch nie erlebt hatte, wuschelte mir Stolz durch meine Haare, während ich meinen Kopf nur versuchte mit meinen Händen zu schützen.

"Sie ist ja eine Schöne." flüsterte sie mir nur strahlend zu.

"Mamaa.." flüsterte ich gequält zurück, was Y/n leise kichernd kommentierte.

"Hallo meine Liebe." nahm sie Y/n ohne zu zögern in die Arme, was sie nur etwas verwundert erwiderte.

Ja, meine Mutter eben.

"Darf ich euch Tee oder Knabberzeug vorbei bringen?" rief sie uns noch hinterher, als ich am Türe schließen war.

"Nein, danke." sagte ich aber im gleichem Moment schrie Y/n "Gerne!" zurück, was meine Antwort übertönte.

Sie setzte sich schon mal wartend auf mein Bett, während ich nun seufzend die Tür schloss, da ich ein Zwinkern meiner Mutter noch zugeworfen bekam.


Mit einem unglaublichem Herzrasen setzte ich mich zu ihr und sie ergriff sofort meine Hand, was ich ohne Zögern zu ließ.

Stumm legte sie ihre wohlig angenehme Hand auf ihre Brust, wo ihr Herz schlug.
Ich verband den ersten Gedanken, meines unterem Freundes, dass sie mich ihre Brust fühlen ließ, obwohl meine Hand eher zwischen ihrer Brust gehalten wurde.

"Spürst du das?" sah sie von meiner Hand in meine Augen zurück und verdammt ja fühlte ich alles.

Wahrscheinlich meinte sie es aber auf sich bezogen aber in meinem Körper kribbelte alles, angefangen an meiner Hand, die ihr Herz schlagen fühlte.

Es war stark und unrhythmisch...

Was nicht mal nahe meinem glich, das wie wild sich nicht unter Kontrolle hielt.
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Ich bin wieder richtig in mood. God, I feel it.

Hoffe ihr auch?^^


Obsessed the love -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt