°promise°

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Kurz löste er den Kuss, um mir behutsam mein Shirt über den Kopf auszuziehen, sowie er es sich seinem Shirt in schnelles Eile ebenso antat.

Nicht mal einen kurzen Blick konnte ich auf seine attraktiven Abs richten, wusste aber dennoch dass sie da waren, denn bestätigte dies selbst mein eigener Körper, denn zog er mich direkt wieder in den hitzigen Kampf der Dominanz, den er selbstverständlich gewann.

Er brachte mich während dem Zungenkuss zum rückwärtigem Laufen, dass wir uns letztendlich auf seinem Bett wieder fanden.

Er brachte mich während dem Zungenkuss zum rückwärtigem Laufen, dass wir uns letztendlich auf seinem Bett wieder fanden

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Nie hätte ich mir denken können, solch eine Nähe seinerseits zu verspüren, so wie er immer nach mehr bat.. besser gesagt es einfach weiter ging, nach mehr strebte, ohne mich einmal sprechen zu lassen, durch seine haftenden Lippen, die den Weg langsam aber sicher, meinen Hals hinunter fand.

Sich über mein Unterkiefer entlang tastete, sich an einigen Stellen festsog, dass ich in diesen Momenten ein leises Keuchen aus meiner Kehle nicht länger unterdrücken konnte.

Die Augen schließend, öffnete sich mein Mund immer mehr, die Luft stückweise anhaltend, sein Körper immer mehr an meinen schmiegend, desto intensiver sein Saugen an der absolut perfekten Stelle war.

"Yoongi-" stöhnte ich wohl zu lusterfüllt getrieben seinen Namen, den ich eigentlich vom weiter machen stoppen wollte, es sich aber falsch.. nach etwas anderem anhörte.

Sein kleiner Freund, der mir gegen meine Mitte des öfteren entlang drückte und durch meinen noch so kleinen Laut noch mehr Druck intensivieren ließ, presste meine Beine instinktiv immer mehr zusammen.

Kurz hielten seine Lippen inne, hauchten nur gegen meinen befleckten Hals, um seine Hand als nächstes ihren Weg ebenso finden zu können.

An meinem Hosenverschluss griff ich kurz an seinen Arm aber er machte trotzdessen weiter, war wie in einer -nicht rausbaren Stimmung-, die mir langsam etwas zu denken gab.

Geöffnet, dennoch von meiner zierlichen Hand versucht aufzuhalten, verteilte er mir nur wieder sanfte Schmetterlingsküsse, die zu meinen Mund zurück fanden.

Seine Finger gruben sich immer mehr ins Geschehen wovor ich Angst hatte, zu meiner Mitte, der es Temeraturmäßig nicht dem Normalzustand erging, sowie dem Rest, dem man sich denken könnte

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Seine Finger gruben sich immer mehr ins Geschehen wovor ich Angst hatte, zu meiner Mitte, der es Temeraturmäßig nicht dem Normalzustand erging, sowie dem Rest, dem man sich denken könnte.

"Warte.. Yoongi." kam es gerade noch so über meinem Munde.

Egal was ich zu sagen schien, heizte es ihn nur noch mehr an in seinem Rausch, der Sinne, ließ seinen Körper noch mehr erregen, was ich viel zu gut am eigenem Leibe zu spüren bekam.

"YOONGI!" schrie ich diesmal lauter, so gut es meinen Kräften noch erlaubt war.

Sofort zog er seine Hand aus meiner Hose und sah mich unschuldig an, als wüsste er nicht was er falsch gemacht haben sollte.

"T-tut mir leid." entschuldigte er sich sofort, ohne wahrscheinlich zu wissen wofür überhaupt.

Schwer atmend zog er sich langsam zurück, saß immer noch zwischen meinen Beinen und sah seuzfend an die Decke.

Nun hatte ich einen mehr als perfekten Blick auf seinen hinreißenden Körperbau, den er wahrscheinlich mit gezielten Übungen pflegte.

Weiter hinabschauend, von seiner schwer bebenden Brust fiel mein Blick unkontrolliert zu tief auf seine pralle Hose.

Schwer schluckend, schweifte mein Blick sofort in irgendeine Ecke seines Raumes.

Er muss seinen Blick wieder von der Decke abgewandt haben und sah, wie ich mich noch hilfesuchend auf die Unterlippe biss.

"I..ich- das kommt nicht mehr vor.. ich war nur etwas.." kam er mir wieder zu meinem Gesicht, umschloss meine Hände so sichernd mit seinen warmen Fingern, atmete immer noch leicht erschöpft, wie ich.

Ohne ihn weiter reden zu lassen, drückte ich meinen Kopf ihm entgegen, schmiegte meine Lippen auf seine, dessen Blick so sehr nach mehr verlangte aber sich nun kontrolliert zurück hielt, sobald ich mich von ihm löste um ihm seine Sorgen auszureden

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Ohne ihn weiter reden zu lassen, drückte ich meinen Kopf ihm entgegen, schmiegte meine Lippen auf seine, dessen Blick so sehr nach mehr verlangte aber sich nun kontrolliert zurück hielt, sobald ich mich von ihm löste um ihm seine Sorgen auszureden.

"Es ist nicht so, dass ich es nicht auch wollte.. nur nicht jetzt." sagte ich bewusst, um keine zukünftigen Unannehmlichkeiten aufkommen zu lassen.

"Okay." streifte er mich mit seiner Nase an meiner Wange, um dort einen vielsagenden Kuss zu hinter lassen und gleichzeitig meinem Ohr nahe zu sein.

"Ich werde immer auf dich warten. Versprich mir dein erster und einziger zu sein." raunte er in einen sorgvollem und zu gleich warnenden Ton.


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Drop IN DIE OCEAN.
Holy, ich muss mich gerade so zurück halten.

Obsessed the love -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt