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06.00 Uhr.

Wie jeden Morgen bereitet ich das Frühstück vor und betete, dass sie nicht befor ich selbst fertig mit essen war aufwachten.

Ich durfte zwar auch mit ihnen an einem Tisch sitzen und mitessen, dennoch war es meiner Meinung nach ziemlich unangenehm.

Hauptsächlich lag es an den Blicken die mir zugeworfen wurden.

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Fertig mit dem Frühstück ging ich los zur Schule. Quer durch den Wald.

Jeder normale Werwolf würde sich jetzt verwandeln und losrennen aber meine Wölfin sparten uns lieber unsere Kräfte auf.

Meine Wölfin, Aubrey, wimmerte seit gestern. Er hatte uns nicht offiziell abgelehnt aber akzeptiert hat er uns auch nicht und ich bezweifle stark dass er das noch vor hat.

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Nach einem verhältnismäßig ruhigem Schultag ging ich wie immer zum Rudelhaus und machte mich an die Arbeit.

Zum Glück musste ich nicht die Arbeit für jeden hier erledigen.

Ich wurde nicht "versklavt" oder so.

So wie eigentlich jeder Andere im Rudel hatte ich halt so meine Aufgabe, nämlich das Frühstück, mehr musste ich aber nicht machen.

Das Einzige was sie wirklich machten war mir deutlich zu zeigen, dass ich unerwünscht und in ihren Augen nichts Wert bin.

Dies machten sie indem sie mich quasi ausschlossen.

Ich musste zwar Frühstück für sie machen, aber alles andere musste ich alleine regeln.
Also wurde meine Wäsche nicht mit der von Rest des Rudels zusammen gewaschen.

Das haben wir Lukas zu verdanken.
Schade, dass er so beschäftigt ist...

Er hatte sich für mich so oft eingesetzt, dass der Rest des Rudels es aufgab....
Naja, fast.

Fand ich aber besser um ehrlich zu sein...

Ich will nämlich nicht unbedingt das sonst wer meine Unterwäsche und so wäscht.

Und was das bügeln meiner Klamotten angeht, sagen wir einfach mal ich bin etwas genauer.

(S)heWo Geschichten leben. Entdecke jetzt