Fast eine Woche später began die Schule und Arbeit wieder für mich.
Ich saß gerade im Unterricht und hörte dem Lehrer zu, wie er über Epochen sprach.
„Ich hab dich echt vermisst. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen.", seufzte Kelsey und drückte mich von der Seite. „Ich hab dich auch vermisst.", lachte ich leicht und erwiderte die Umarmung.Die 5. Stunde war angebrochen. In einer Stunde würde ich zur Arbeit fahren. Und es war das erste mal das ich arbeitete und mit Kylian zusammen war. Ich freute mich irgendwie darauf bei ihm zu sein.
Nach dem Unterricht lief ich gemeinsam mit Kelsey zum Bus und verabschiedete sie dort. Der Bus kam wenige Minuten später und ich stieg ein.
Circa 30 Minuten später hielt der Bus an der Endstation und ich stieg aus. Mit schnellen Schritten lieg ich auf das riesige Gebäude zu, da es fast 16 Uhr war. Ehe ich mich versah, lief ich gegen eine Person und fiel beinahe zu Boden, doch ich schaffte es noch mein Gleichgewicht zu halten.
Als ich sah wer vor mir stand, blieb mir für einige Sekunden die Spucke weg. „Hey.", sagte Layvin und kratzte sich nervös am Nacken. Es war eine Weile her seitdem wir das letzte mal gesprochen hatten. Unsere letzte Begegnung war nicht so positiv. „Hey.", lächelte ich unsicher. „Wie geht's dir?", fragte er. Ich nickte leicht. „Gut und dir?"
Er zuckte die Schultern und nickte dann zögernd. „Mir auch soweit."
„Wegen letztens, Layvin. Ich wollte dich nicht in so eine Situation bringen."
„Ist schon okay. Kylian hat es falsch verstanden.", seufzte er. „Alles ist gut zwischen uns.", sagte er mit einem kleinen Lächeln. Ich erwiderte sein Lächeln. „Danke, Layvin."
Wir gingen gemeinsam hinein. Unsere Wege trennten sich, als er in die Kabine ging und ich in den Aufenthaltsraum. Ich legte meine Sachen weg und fing an mich an die Arbeit zu machen.
Eine Stunde später war ich in der Kabine und räumte dort auf. Die dreckigen Handtücher schmiss ich in einen Korb und den Rest stellte ich ordentlich zurück. Ich schreckte leicht zusammen, als ich plötzlich zwei starke Arme um meine Taille spürte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und erkannte Kylian, der mich grinsend ansah. „Na, Baby."
Ich lächelte und drehte mich in seinen Armen um. „Hey.", biss ich mir auf die Lippe und legte meine Arme um seinen Hals. „Alles gut?", fragte er und strich mir eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich nickte hastig und legte meine Lippen auf seine. Kylian zog mich enger an sich heran und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
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Overdose Kylian Mbappé Fanfiction
Fanfiction~Einer der erfolgreichsten Fußballspieler weltweit trifft auf ein normales Mädchen, das nie im Rampenlicht stand. ~