Horrorfilm und Asia Shop

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Daniele

Melody stellte mir Finn vor und er verbrachte noch mehrere Stunden mit uns in der Schule. Nach der Schule ging ich mit Emely nach Hause. Wir wollten noch gemeinsam für Kochen lernen. 

Melody 

Ich ging nach der Schule alleine nach Hause, weil ich  noch etwas aus dem Asia Laden holen wollte. Der Laden lag zum Glück auf dem Weg. 
Ich betrat den Laden und suchte nach Sake. Nach dem ich bestimmt schon 5 Minuten durch den Laden irrte sprach mich ein Typ an. 

"Kann ich dir irgendwie helfen?" Ich stand immer noch konzentriert vor dem Regal und versuchte herauszufinden, was Sake war. Hätte ich doch bloß Sarah mitgenommen. 
"Suchen sie was bestimmtes", quatschte mich der Typ nochmal an. 

"Ja ich suche Sake", sagte ich und drehte mich zu ihm um und bemerkte erst dann, wie süß er war. 

Daniele

Emely und ich machten es uns am Esstisch bequem und meine Mutter brachte uns Snacks und Drinks. 
"Ich gehe mich mal kurz umziehen", sagte Emely und verschwand im Badezimmer. Ich nahm ein Schluck Cola  und wartete geduldig auf sie. 

"Emely oh Emely..... mhmhmh lalala Emely....baby....shades of grey.....Emely." 

"Äh Dani?" Ich erschrak, ich hatte doch tatsächlich unbemerkt gesungen und dann auch noch das Lied.

"Sorry ich hab bloß nen Ohrwurm. Du kennst das Lied ja", sagte ich verlegen, schon leicht panisch und bemerkte, dass Emely leicht rote Bäckchen hatten.  

Melody

Ich musterte den Typen.

"Meinem Vater gehört der Laden, ich kann dir bei Allem helfen

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"Meinem Vater gehört der Laden, ich kann dir bei Allem helfen." Er lächelte mich an und ich dachte, ich müsse sterben. Sein lächeln war so verdammt süß

"Ja gerne, ich brauche Sake." 

"Mh.. der hier ist gut." Er griff nach einer Flasche und gab sie mir. Ich nahm sie dankend entgegen und ging zur Kasse.Ich brachte kein Wort mehr raus so überrascht war ich. Als ich aus dem Laden ging, rief er noch "bis zum nächsten Mal". 

Draußen atmete ich erst mal durch. Warum war ich so verblüfft? Es war nur ein Typ. Ja ein ziemlich süßer, aber ich hatte schon oft süße Typen gesehen. 

Ich ging nach Hause, wo ich auf Emely und Daniele traf, die gerade lernten.

Daniele

Nach vielen Stunden lernen war es schon dunkel draußen und Emely und ich hatten keine Lust mehr. "Lass uns doch noch einen Film schauen. Ich habe richtig Lust auf einen Film, Popcorn und Nachos", schlug Emely vor.

"Gute Idee ich frag mal Mel ob sie auch Lust hat." Ich schlenderte zu ihr hoch und klopfte an der Tür. Melody lag auf ihrem Bett und war am Handy. 
"Na du Suchti", sagte ich und lachte. Daraufhin warf sie ein Kissen nach mir, welches ich gekonnt auf fing. "Menno. Also was gibts warum bist du hier? Ist Emely noch da?"
"Genau deswegen bin ich hier. Wir wollen zusammen nen Film gucken und was essen. Hast du auch Lust?" 
"Gerne, aber heute kann ich nicht", antwortete sie mir und zeigte auf ihr Handy. 

Ich ging wieder und sagte noch "na dann viel Spaß mit dem Handy." Danach bereitete ich alles für den Film vor, den Emely und ich danach sofort guckten. Es war ein Horrorfilm mit Puppen und Clowns.

Während des Films erschrak Emely sich ganz oft und rückte jedes Mal näher an mich ran. Schon nach wenigen Minuten saß sie an mir gekuschelt und drückte sich während einer spannenden Szene gegen mich.

Als der Film zu Ende war, war es schon spät und dunkel draußen. Ich merkte auch, dass Emely nicht mehr im Dunkeln nach Hause wollte, deshalb bat ich ihr an hier zu bleiben.

Sie lieh sich ein paar Sachen von Melody. Naja sie hatte sich die Sachen aus der Wäschekammer vom Trockner geholt, da Melody schon schlief. Und weil sie schon schlief, konnte sie nicht mit zu ihr sondern zu mir.

Ich legte mich auf mein schlafsofa und machte den Platz auf meinem Bett für Emely frei.

Gerade als ich fast eingeschlafen war, hörte ich Emely.

"Dani... Daniele. Schläfst du schon?"

"Nein was ist denn?"

"Kannst du mit ins Bett kommen?"

"Warum", fragte ich perplex.

"Naja, also, ich habe, weißt du, der Film und...."

"Na klar", unterbrach ich sie und legte mich zu ihr.

Sie kuschelte sich an mich und schlief friedlich ein.

So Freunde das war's wieder.

Bis zum nächsten Mal.

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