Mobbing bis in den Tod.

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Ich ging langsam zur Schule und begegnete meiner alten besten Freundin.

Sie redete direkt über mich, mit ihrer neuen besten Freundin...

Was ist nur aus uns geworden?

Uns konnte damals niemand trennen, doch mittlerweile wechselten wir kein einziges Wort mehr miteinander...

Das machte mich so fertig...

Ich stand wie immer alleine da und hörte, wie sie über mich redeten.

Dan kam unsere Lehrerin Frau.Schönberg.

Sie bat mich draußen zu bleiben.

Dann klingelte es, toll sie wollte mich nicht im Unterricht haben!

Ich rannte heulend nach Hause und schrieb zu Hause in mein Tagebuch danach griff direkt zur Klinge.

Dann klingelte es an der Tür, ich machte mir was um meine Wunden.

Dann ging ich zur Tür um sie zu öffnen.

Es war mein Vater, er hatte seinen Schlüssel vergessen, er schrie mich sofort an.

"Was machst du schon zu Hause?! Du hast in der Schule zu sein!"

Ich ging in mein Zimmer und schloss mich ein.

Dann nahm ich mir einen Stift und mein Tagebuch.

Ich schrieb all meine Gefühle in mein Tagebuch rein, dabei weinte ich

Doch ich wusste, wenn ich mit jemanden über meine Probleme reden würde, dann würde man mir eh nicht zuhören, aber okay ich habe eh keinen mit dem ich über meine Probleme und Gefühle reden kann.

Dann klopfte es an meiner Tür und ich schrie, dass ich keine Lust auf sie habe. Doch, dann sprach mein Vater und sagte:

"Öffne bitte die Tür, ich habe etwas für dich gekauft, vielleicht geht es dir dann besser.."

Ich öffnete die Tür und mir sprang ein Hund entgegen.

Es war der Hund, den ich schon immer haben wollte.

Ich dankte meinen Vater und spielte den ganzen Tag mit dem Hund.

Aso, es ist eine Hündin.
Sie ist 2Jahre alt und heißt Lue.
Sie ist ein Border Collie.
Und sie ist mein absoluter Traumhund.

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