Mobbing bis in den Tod.

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Warum haben die zwei das getan?

Sie hat keinen von ihnen was böses gewollt. Ich durfte die zwei besuchen.

"Mama? Warum habt ihr das getan? Was hat sie euch getan?"

"Wir haben schulden bei ihr, und sie meinte wenn wir diese nicht bezahlen wird sie vor Gericht gehen! Ich konnte nicht anders und außerdem was willst du hier?!"

"Entschuldigung das ich Nett sein wollte aber okay dan geh ich halt!"

Ich ging sofort warum sollte ich auch da bleiben ich wurde eh nur angeschrien. Ich saß mich ins Auto von Marcels Vater.

Der mich erst mal ausfragte.

"Das geht sie alles nichts an es ist das Problem von meiner Mutter und ihrem neuen!"

Dann war er ruhig, ich guckte die ganze Fahrt aus dem Fenster. Ich plante meine Beerdigung. Die am 01.01 sein wird!

Ob alle es dan bereuen das sie mich so schikaniert haben? Ich hoffe doch.

Er fuhr mich direkt zur Schule was nicht schlimm war hatte eh nur noch eine Stunde. Doch dann kam eine Durchsage. Alle waren ruhig.

" Liebe Schüler und Schülerinnen,

Vielleicht habt ihr schon gehört das ein Schüler dieser Schule vor zwei Tagen Selbstmord begangen hat. Keiner weiß warum. Aber was wir alle wussten war das er schikaniert wurde.

Ich bitte um eine Ruhe minute. Für Alexander Koch"

Dann war es ruhig 1Minute lang.

"Wer möchte kann gleich in die Mensa kommen. Dort wird es eine Trauer Feier geben. Aber es sollten nur Leute sein die Alexander auch kannten"

Ich ging in die Mensa, ich kannte ihn sehr gut er war einer dieser Personen mit den ich mich nach der Schule immer traf da ich sonst keinen hatte. Naja er hatte ja auch keinen.

Bis er sich komplett veränderte, er wurde schön plötzlich war ich ihm so egal.. und das tat echt weh.

Ich wurde immer ersetzt, er hatte neue Freunde und meldete sich nicht mehr bei mir. Naja was soll es jetzt ist er ja Tod..

Es soll nicht so klingen als wollte ich das er stirbt.

Ich stand ganz alleine da und dan kam auch mein Ex.

Er fing an zu lachen, und zeigte auf mich, habe ich was falsch gemacht wenn ja was?

Naja, ich ging und der Vater von Marcel wartete schon auf mich. Ich stieg ein, und wir fuhren nach Hause.

Als wir da waren sagte er das Marcel einen Unfall hatte.

Er lag im Krankenhaus.

Sein bein war gebrochen. Er musste 3Wochen im Krankenhaus bleiben.

Ich besuchte ihn jeden Tag.

3Wochen später.

Ich holte ihn ab, wir küssten uns zur begrüßung dan fuhren wir nach Hause.

Es gab essen. Es gab Suppe.

Seine Mutter konnte echt gut kochen, es schmeckte echt lecker.

Um 23Uhr gingen wir schlafen. Marcel durfte nicht arbeiten. Ich musste aber um 5.50Uhr aufstehen und mich für die Schule fertig machen.

Ich fuhr um 7.30Uhr zur Schule. Ich stand wie immer alleine in der Ecke alle zeigten mit dem Finger auf mich.

Meine Noten wurden immer schlechter, es klopfte an der Tür. Es war unsere Sozialpädagogin sie wollte mit mir reden.

Aber über was?

Sie fragte mich 1stunde lang aus, aber ich log die ganze Zeit sie meinte:

"Okay, du scheinst glücklich zu sein. War nett dich kennen zu lernen!"

Ich ging wieder in die Klasse meine Sachen lagen alle im Müll.

Ich nahm sie und rannte nach Hause. Ich umarmte Marcel und fing an zu weinen.

Marcel tröstete mich, nach 2Stunden hörte ich auf zu weinen.

Der Vater von Marcel meldete mich krank. Ich durfte 2Wochen zuhause bleiben.

Ich und Marcel guckten zusammen TV und kuschelten. Das war total schön, ich liebte ihn über alles.

Wir schliefen ein,und ehrlich gesagt war es echt bequem in seinen Armen.

Er war der den ich schon immer wollte, der den ich mir im Schlaf vorgestellt habe. Von ihm habe ich Jahre lang geträumt.

Vielleicht habe ich es mir nur eingeredet, das ich von ihm geträumt hab.

Naja, er schlief noch ich griff zur klinge und schnitt in meinen arm.

Ich schnitt so tief, das es an meinem Arm runter lief.

Ich stand auf, wollte ins Bad aber da es so viel Blut war kippte ich um.

Ich war bewusstlos.

Mobbing bis in den TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt