Mobbing bis in den Tod

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Als ich wach wurde, befand ich mich in einem weißen Raum.

Wo war ich nur?

Plötzlich kam ein Mann rein er war komplett weiß angezogen.

Er bemerkte das ich wach war.

"Na wie geht's ihnen?"

"Es geht habe nur totale armschmerzen"

"Ja, das wird noch ein paar tage so sein. Sie haben verdammt tief geschnitten. Wollten sie sich umbringen."

"Nein, und wenn dann geht es sie nichts an!"

Dann war er ruhig.

Doch dann nach 5Minuten antwortete mir.

"Dazu werde ich nichts sagen, aber ich werde es ihren Eltern sagen müssen."

"Ich habe 1Frage. Wer hat mich her gebracht oder den Krankenwagen gerufen?"

"Es war eine Frau so ca. 45Jahre alt. Sie heißt Frau.Lübeck"

Ich nickte nur.

Dann fing ich an zu überlegen wer sie war.

Stimmt es war meine Mathematik Lehrerin, doch warum war sie zu dem Zeitpunkt bei mir?

Ich schlief ein, und wurde so gegen 20 Uhr von einer Frau geweckt sie sah aus wie ne Krankenschwester.

Sie gab mir essen.

Es gab Hühnersuppe mit einem Brötchen.

Es schmeckte verdammt lecker.

30Minuten später

Es klopfte an der Tür, es war der Arzt und die Krankenschwester.

Die Krankenschwester nahm den Teller mit und ging.

Dan sprach der Arzt mit mir.

"Kann ich mir ihren arm mal angucken?"

Ich nickte und er machte den Verband ab. Dann machte er da ne Salbe drauf, und band noch einen DruckVerband drum.

"Morgen können sie gehen."

Dann ging er, ich dachte an Marcel und fing an leise zu weinen.

Dann schlief ich unter Tränen ein.

Als ich am nächsten morgen wach wurde, klopfte es an der Tür.

Ich war geschockt als ich meine Mutter sah.

Was wollte sie hier?

"Mama?Was machst du hier?"

"Ich wollte mich entschuldigen für die scheiße die ich angestellt hab.."

"Kommst aber sehr früh damit"

Dann kam sie zu mir und umarmte mich.

"Ich habe auch mit ihm Schluss gemacht."

"Warum dass denn?"

"Er hat mich immer in jede scheiße rein gezogen. Ich hatte Streit mit meiner einzigsten Tochter."

Sie fing an zu weinen, ich umarmte sie. Dann durfte ich nach hause.

Ich ging mit meiner Mutter.

Als wir bei uns zu Hause waren, kam mir Lue sofort entgegen gesprungen.

Sie hat mich total vermisst genau so wie ich sie vermisst habe.

Dann klingelte es an der Tür ich ging und öffnete sie.

Doch als ich sah wer da stand, knallte ich die Tür zu.

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