Die Lüge in die ich mich verliebte

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„Ich gebe es auf, Kate tanz nur bei den Tänzen mit die du wirklich kannst." Sagt Julian verzweifelt und ich sehe ihn fragend an.
„Und was kann ich?" Frage ich und Julian geht noch einmal die einzelnen Tänze durch mit mir. Mein Gedanke von gestern ist aber geblieben, ich werde mich möglichst zurück halten und verstecken.
„Du weißt das du für jeden Interessant bist, jeder will wissen wer die neue an meiner Seite ist. Jede will mit dir tanzen." Sagt Julian und ich bereue es ihm meine Gedanken anvertraut zu haben.
„Ich hasse es , ich will da inzwischen gar nicht mehr hin." Sage ich und Julian kommt zu mir und nimmt meine Hand.
„Es wird alles gut, mache dir einfach keine Sorge." Sagt er.
„Keine Sorgen? Ich bin jetzt ein Teil der Königsfamilie und als Königsfamilie macht man keine Fehler, man ist perfekt." Sage ich ernst und Julian fängt an zu lachen.
„Das Wort perfekt hat mir gefallen." Sagt er.
„Du weißt wie ich das meine." Sage ich und Julian wird wieder ernst und nickt.
„Und was willst du jetzt tun, sagen du bist nicht mehr meine Freundin und als Zofe arbeiten morgen. Sie werden dich erkennen und dich dann auch befragen. Egal was du tun wirst, du wirst wiedererkannt." Sagt Julian und ich schaue auf den Boden vor mir und beiße auf meine Lippe.
„Du versprichst mir, dass du bei mir bleibst." Sage ich und schaue dann zu Julian.
„Ich werde mein bestes geben." Sagt Julian.
„Das reicht mir nicht." Sage ich und löse mich von ihm und verlasse unseren Speisesaal und merke wie Julian mir folgt.
„Kate." Sagt er und ich bleibe stehen. Julian kommt zu mir und nimmt eine Haarsträhne von mir und sieht mir tief in die Augen.
„Egal wie es morgen ausgeht, du bleibst meine Freundin die ich liebe." Sagt er leise, das nur ich es hören kann. Mein Herz macht einen Sprung und mein Hals wird trocken. Julian kommt zu mir hinunter und fängt an mich zu küssen.
„Komm mit." Flüstert er in mein Ihr und zieht mich die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Er schmeißt mich aufs Bett und legt sich dann über mich und fängt mich dann wieder an zu küssen. Der Kuss wird intensiver und wir fangen langsam an uns gegenseitig auszuziehen, bis uns nichts mehr trennt. Ich stöhne als er in mir hinein dringt und als er sich bewegt in mir. Alles in meinen Körper schreit nach ihm und ich kann nichts machen außer mich ihm hinzugeben.

Die nächsten Kapitel werden spannend, also nicht verpassen!
Eure Soli 💕