|Hogwartsexpress|
We all got both light and dark inside of us. What matters is the part, we choose to act on, thats who we really Are.
~Sirius Black"Sirius! Wenn du dich nicht ein bisschen beeilst, haben wir ein Problem!"
"Jaha!" Genervt schloss der Black die Tür auf und stand gegenüber seines besten Freundes. "Hier bin ich doch schon."
"Du hast ganze 30 Minuten im Bad gebraucht! Kein normaler Mensch braucht so lang!"
"Das ist ja der Punkt; ich bin nicht normal! Sieh mich dich nur mal an."
Grinsend stoß James Potter seinen Ellbogen in Sirius Seite. "Du bist unverbesserlich."
"Jungs! Es ist Zehn Uhr! Wenn ihr dieses Hogwartsjahr miterleben wollt, solltet ihr euch beeilen!"
Schnell holten die Freunde ihre Koffer aus James Zimmer und polterten die Treppe runter. Unten stand James Mutter und grinste."Sirius ist Schuld!" Böse sah der schwarzhaarige Junge den anderen an, grinste jedoch. "Jaja...und jetzt beeilt euch. Geht schon mal zum Auto.
Am Wagen wartete bereits Fleamond, James Vater und hörte laut Musik. Sirius Musikkentnissen nach war es ein Lied von Queen und diese Kentnisse waren gut. Bereits früh hatte er angefangen Muggelmusik zu hören, um seine Eltern zu ärgern. Nicht selten war dies mit Schlägen ausgegangen, doch diese nahm der junge Black in Kauf.
"Ich liebe deine Familie einfach, James."
Lächelnd blickte der Angesprochene zu dem anderen. "Ist auch verständlich." Er wusste seine Familie zu schätzen. Im Gegensatz zu Sirius' Eltern warne seine lieb und fürsorglich. Sie halfen ihm, wenn er sie um Hilfe bat und er konnte ihnen vieles erzählen. Noch dazu hatten sie in diesem Sommer Sirius aufgenommen, welcher mit seiner Familie gar nicht mehr zu Recht kam. So war dieser plötzlich aufgetaucht, sich Euphemia und Fleamond hatten ihn sofort freudig aufgenommen. Schon vieles hatten sie aus den Erzählungen ihres einzigen Sohnes von dem Black gehört. Davon wie er gegen seine Familie rebellierte und wie er der Schwarm schlecht hin war.
So hatte Sirius eine neue Familie bekommen, die ihn liebte und unterstützte.Die komplette Fahr nach Kings Gross redeten die Freunde (oder Brüder, wie sie sich nannten) über das vorherige Schuljahr. Sie redeten über ihre Streiche und ihre Lehrer. James Eltern lächelten sich zu. Sie waren froh, dass Sirius einfach glücklich war und James noch mehr Lebensfreude als vorher zeigte.
Am Bahnhof angekommen hievten sie ihre schweren Koffer aus dem Auto. Auch die Metern kamen mit, doch die jungen liefen so schnell, dass sie sie nicht einholen konnten.
Die Menschen am Bahnhof blickten James und Sirius merkwürdig an. Zwei Jungen mit riesigen Koffern, Besen und einer Eule, so etwas sah man nicht jeden Tag.Vor der Absperrung zwischen Gleis 9 und 10 blieben die Jungen stehen. Grinsend blickten sie sich an, dann liefen gleichzeitig los - was nicht allzu schlau war. Nur knapp schafften sie es auf die andere Seite, zum Gleis 9 3/4. Auch Euphemia und Fleamond kamen hinterher gerannt und sahen sich um. Die große rote Dampflok, die Menschenmassen, die aus Eltern und Geschwistern bestand, welche die Schüler verabschiedeten.
"Tschüss ihr Jungs. Stellt nicht zu viel Mist an!" Lächelte Fleamond und zog erst James und dann Sirius in eine Umarmung. Auch Euphemia umarmte die Beiden. "Danke, dass ich bei euch wohnen durfte."
"Aber natürlich doch, mein Junge. Du bist immer gern gesehen." Lächelnd sah die Frau den besten Freund ihres Sohnes an. Sie hatte ihn in kurzer Zeit sehr lieb gewonnen.So liefen die Freunde das Gleis eine Weile entlang, um ihre Freunde zu finden. Doch anstatt dieser erblickte Sirius seinen Bruder und seine Eltern. Traurig blickte er Regulus an, doch dieser schien ihn zu ignorieren. Nur kurz blickte er ihn an, doch in seinen Augen spiegelte sich nur Wut wieder.
Verstehen konnte Sirius es, doch es schmerzte in ihm. Wie gerne würde er seinen Bruder wieder in seine Arme ziehen und mit ihm reden. Doch er war der Jenige gewesen, der Abgehauen war."James können wir bitte gehen?" Kurz blickte der Freund von der Familie zu dem Jungen. "Klar." Er sah den Blick im den Augen von Sirius, doch er wollte ihn nicht darauf ansprechen.
Stattdessen zog er ihn in den Zug hinein.
Inzwischen saßen viele Schüler in einzelnen Abteilen. Sie redeten, lachten und sagen allesamt einfach fröhlich aus. Ein paar einzelne Schüler waren, so wie James und Sirius, noch am Suchen nach ihren Freunden oder einfachen Plätzen.
Auch James und Sirius suchten nach ihren Freunden, doch es dauerte, bis sie Remus und Peter fanden. Diese saßen in einem der letzten Abteile und quatschten bereits über ihre Ferien.Enthusiastisch riss Sirius die Tür auf. "Na ihr?" Grinsend trat er ein, ebenso wie James, welcher nicht weniger strahlte. "Wie geht's, wie steht's?"
"Und vorbei ist es mit der seeligen Ruhe." Lachte Remus und stand auf, um die Beiden zu begrüßen.
Schnell zog er James in eine Umarmung und lächelte. Dann umarmte er auch Sirius und wuschelte ihm durch die Haare, was sich als Fehler heraus stellte. "Das hast du nicht gemacht!" Der dunkel Blonde grinste und setzte sich auf seinen Platz so, dass sich Sirius Peter zu wenden konnte. "Na?" Grinste er und umarmte ihn, so wie es James kurz vorher getan hatte."Und, wie war es bei euch so?" Fragte Peter und sah in die Runde. "Ach...ging so. Eigentlich ganz schön." Lächelnd dachte Remus an die fünf Tage, die sein Freund Zacharias bei ihm gewesen war."
"Unsere waren toll, stimmt's Tatze?"
"Jedenfalls ab der dritten Woche. Vorher waren sie der Horror."
"Meine waren toll." Grinste Peter. Er war mit seinen Eltern in Frankreich gewesen."Das ist ja alles schön und gut, aber wir sollten uns auf den Streich konzentrieren." Grinste nun Sirius. Schon die ganze Zeit freute er sich auf den ersten Streich im Jahr.
"Moony, musst du nicht zur Vertrauensschüler Versammlung?" Doch der Junge schüttelte nur den Kopf. "Erst später."Lachend machten sich die Jungen an die Planung.
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Star and Moon |Wolfstar ff|
FanfictionDas 6. Schuljahr der Rumtreiber beginnt. Während James und Lily sich (zu James Freude) immer besser verstehen, Peter fast nur noch etwas mit seiner Freundin macht und Sirius sich immer mehr von Regulus abschottet, läuft es für Remus ganz und gar nic...