Der Aufstieg von der Red Army

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Tord's sicht:

Es sind jetzt schon mehrere Wochen vergangen, wenn ich mich recht erinnere... 9 Wochen. Mein rechten Arm habe ich durch ein Roboter Arm ausgetauscht. Mein Gesicht ist zwar noch beschädigt aber das kömmert mich nicht! Doch Paul meinte ich sollte eine Augenklappe tragen. Es schützt edwas besser! Ich weiß das sie es nur gut meinen mit mir, aber wie ich rum laufe ist doch mein broblem! Und nur weil er ein Werbant um sein rechten Auge hat, heißt es nicht das ich es auch gleich haben muss. Ausserdem seh ich ohne Augenklappe bedrohlich aus. Das rechte Auge ist komplett schwarz und innen drin ein knall roter Punkt. Ich kann da durch zwar nix sehen aber egal, ich hab ja noch das andere.

Ich würde aus mein Gedanken gezogen als es vor meiner Tür klopfte "herein!" gab ich genervt von mir. Patryk kamm mit ein breiten grinsen rein. Was hatte das nur zu betreuten? "Sir. Ich habe gute Neuigkeiten!" grinste er mich an. Er soll mal da mit aufhören, das sieht ja furchtbar aus! Paul kamm grad rein und dan konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. "Bist du edwa mit Paul zusammen?" fragte ich ihm grinsend.

Patryk's sicht:

"bist du edwa mit Paul zusammen?" fragt er mich, mit ein blöden grinsen auf den liepen. Ich weiß das es nur ein blöder Scherz war, aber der war nicht zum lachen! Am liebsten hätte ich ihn eine gefäffert! "w-was, nein!" Gab ich edwas geschockt von mir. Paul gab kein Ton von sich was ich such fersteh. Von unseren Boss die mine wurde wieder finster und kalt, er zeufste genervt. "Was ist den jetzt die große Neuigkeit?" gab er genervt von sich. "Wir haben die White Army ausgelöscht" man konnte ein breites grinsen sehen von unseren Chef. "Da zu die Orangene Army + die Bräune Army" gab Paul noch zögernd. Von unseren Boss das grinsen wurde bei jeden unseren Wörter größer. "A-Aber du für um-müssten wir viele unserer Soldaten opfern..." da zwischen auch unser bester Freund Kevin.

"Das ist mir egal. Besorgt uns mehr Soldaten! Jetzt müssten wir ja mehr bekommen, allso los!" befällt uns der Mann mit den Teufelshörner, die zu ihn passten. Paul und ich gingen raus, Paul schloss die Tür hinter uns und brach in Tränen aus. Ich konnte nicht anders als ihn in den Arm zu nehm und ihn zu beruhigen. "Schhhh, alles wird wieder gut Pau. Versprochen" lächelte ich ihn an. Er gab mir ein sanftes Lächeln zurück. Wir beide gingen zu den andern, um bescheid zu geben.

Tom's sicht:

Als Edd, Matt und ich im Park ankammen suchten wir ein Abenteuer. Den wir mussten auch mal wieder raus. Es sind jetzt schon 5 Stunden vergangen und wir haben immer noch nix gefunden. "Anscheinend ist die Welt heute gegen uns" gab Edd enttäuschend von sich und mit trauriger mine. "Aber seht es doch Positiv, so haben wir mehr seit mein Gesicht zu bewundern^^" lächelte Matt uns an. Edd konnte sich kein Lachen verkneifen und lachte so mit los. Matt musste edwas mit lachen. Ich war da rauf einfach nur still... Ich schaute mich edwas genauer um als eine starke Drück Welle uns drei auf den Boden drückte, fast alle Bäume umschmieß und Bänke zerschlägte. "Was zur Edds müslli,war das?!?!" schrie ich erschrocken auf. Ich saß mich auf. Als ich zu mein Freunden sah, um zu schauen ob es den gut geht. Sah ich Edd. Er hatte viel abbekommen, es liegt ein halber Baum auf ihn! Ich rannte ohne zu zögern zu ihn. Matt hinterher. Wir versuchten den Baum edwas an zuheben, oder den Baum weg zu Rollen. Doch alles was wir Taten brachte nix. Läute aus der ganzen Stadt rannten schreiend weg mit ihren Kinder. Viele schafften es nicht mehr. Man hörte nur mehr Explosionen oder rumgeschieße.

Als ich wieder zu den Colaliebhaber und den Selbstsüchtiege Idioten sah bekam ich ein schauen über den Rücken. Mein bester Freund in grün, bewegte sich kein Stückchen mehr. Mir kämmen Tränen. Ich hollte meine ganze Kraft noch mal zusammen und drückte mich mit mein Rücken an den Baum, in der Hoffnung das es sich bewegt. Doch das Riesen Teil bewegte sich kein Stück. Der Selbstverliebte gab auch langsam auf. Als wir hinten so eine Art 'Krieger' sahen, packte Matt mein Arm und zieht mich mit. Es tat weh. Sehr sogar, Edd in Stich zu lassen. Ihn Sterben zu lassen. Wir konnten ihm nicht helfen! Doch das lasse ich nicht zu!

Nicht heute!
Nicht jetzt!
Nicht mal in einermillionen Jahren!
Edd war mein Freund verdammt noch mal!

"Matt, Stop! Wir müssen zurück!" Befall Ich ihn. Ohne zurück zu schauen rannt er weiter. Er schrie örend was was ich nicht verstand wegen den ganzen Geschrei von aussehen rum, die Explosionen und den rumgeschieße.

Tord's sicht:

Wir setzten zum Angriff ein. Als alle meine Soldaten los rannten übernahm ein breites grinsen mein Gesicht ein. Nicht lange und ich hörte schon die Menge vor Schmerz, Kummer und Leid schreien. Es war wie im Paradies. Um das schöne Erlebnis auch wirklich Leben zu können ging ich draußen ne runde spazieren. In der Rachel erg Str. Erkannte ich im Gebüsch ein kleines Mädchen, alleine.

Ich ging zu ihr rüber und kniete mich zu ihr runter. Als ich anfing ganz freundlich mit ihr zu reden. "Na kleines, wo ist den deine Mutter?" sie schaute zu mir hoch, man erkannt sofort das sie Tränen in den Augen hatte. Das brachte mich zum Lächeln. "S-Sie hat gesagt I-ich soll mich v-vertecken" sprach sie kurz vorm los heulen. "Komm mit ich bring dich zu ihr." Lächelte ich sie an und streckte meine Hand aus. Doch das kleine Mädchen mit ihren Taddy in der Hand widersprach mir! "Ich soll nicht m-mit Fremden Personen mit gehn!" "Naja, Dan Sterb ebend! Ist mir doch egal." so mit Stand ich auf und follte gehn alls ich eine kleine Hand in meinen spürte. "wusste ich's doch" gab ich lächelt von mir, so maschierte ich los und zog sie hinterher.

"Mami! Mami!" hörte ich von der kleinen, zag, da war sie bei der einen nicht bekannten Person. "Danke, Da-" weiter kamm sie nicht den ich hatte lächelt meine Pistole raus geholt und zielte auf das kleine Mädchen. Die Fremde Dame, schaute mich nur erschrocken an und zieht ihr Tochter schnell von mir weg. Es bracht mich leicht zum lächeln. Ich drückte ohne lange zu zögern ab und draf das kleine braunhaarige Mädchen was ich zu ihrer Mutter gebracht habe. Sie fiel vor mir auf die Knie und die Tränen strömten nur aus ihren Augen. Mein Lächeln vergrößte sich. Nach ner Zeit habe ich die wahrscheinlich 22 Järige Frau gefoltert, aber nicht umgebracht. Sie schrie vor Schmerz. Es enfüllte mich mit inschlossenheit. Zag! Sie hat den letzten Schuss nicht überlegt. Nun lagen da zwei Leblosenleichen, nebeneinander.

Das war das erste richtige Kapitel. Soll ich weiter schreiben? Oder es lieber lassen? Schreibt es mir in die Kommentare. Bis zum nexten Kapitel meinen kleinen Colas ^^

Ps:schaut noch mal in der Beschreibung (dieses Buches) nach^^

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