PoV Maudado
Ich klärte nervös mit ihm alles bis wir bei der, wo schläft er, frage angekommen sind. Ich nuschelte vor Mich hin:"da wir noch nicht wissen was wir machen und du zu mir kommst, kannst du ja bei mir schlafen. Weil ein hotel wäre teuer." Er erwiderte ein bisschen spielerisch aber dann muss ich ja gaaaanz alleine auf der Couch schlafen." ich sagte sehr schnell :"schlafbeimirimbett" Zombey sagte verdutzt :"wirklich dado?" ich dachte mir nur verflixt er hatte mich verstanden und sagte:" ich muss kurz weg" und mutete mich. Blöderweise klickte ich zweimal auf dem Mutebutton (das bedeutet er ist wieder entmutet) ich musste auf schreien:" wieso muss alles nur so verdammt kompliziert sein!? Ich liebe ihn verdammte scheiße warum ich?! Immer ich!?" ich fing an zu weinen, konnte mich nach ein paar Minuten aber wieder beruhigen und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Als ich mich wieder entmuten wollte sah ich das ich gar nicht gemutet war. Ich war in Panik das Zombey alles gehört hatte. Das er nicht so empfindet wie ich. Das er mich auslacht und den Kontakt zu mir abbricht. Ich fragte schweren Herzens:"Zombey? Hast du mich gehört?" Zombey stotterte vor sich hin:" J..ja. Ja ich habe dich gehört. Ist..ist es war das du mich liebst?" Es bildete sich ein Kloß in meinem Hals und ich brachte keinen Ton mehr raus. "Ja" Ich brachte irgendwie diese beiden Buchstaben hervor und hatte Angst vor seiner Reaktion.
245 Wörter
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So fern und doch so nah... | Zomdado ff
FanfictionMaudado (Maurice) ist in Zombey (Michael) verliebt. Beide denken sie sind Kilometer weit auseinander. Doch wohnen sie ganz nah und wissen es nicht. Nun steht ein Treffen an...