Folge 12

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Gigi:

Brado und Ich waren schon seit langen Stunden im Studio.
Er überflog immer wieder meinen Text.
Wir hatten beschloßen meine neue Single „Te Amo" zusammen zu Rappen.
Wir nahmen immer wieder neu auf, aber es gefiel ihm nicht.
„Irgendwas hier ist falsch" sagt er und überfliegt meinen Text immer wieder neu.
Ich kann diesen Satz nicht mehr hören.
Ich finde es hört sich gut an, aber er hat da so seine Zweifel.

„Dieser Text passt nicht zu uns, es hört sich erfunden an" sagt er und runzelt die Stirn.

„Lass dann einfach über uns Rappen" sage ich und lächle ihn an.
Er lächelt zurück und holt neue Blätter.

Zu viele Menschen beschmutzen die Bedeutung,
und nutzen sich gegenseitig aus.
Nur für Fame und für Ruf.
Doch habt ihr nicht genug?"

Er nickt, danach nimmt er mir den Stift aus der Hand.
,, Jeden Tag hab' ich dann an dich gedacht, jede Nacht von dir geträumt, hab' gebetet, dass es klappt''
Ich nehme wieder den Stift,
,, Ja ich hatte wirklich viel Liebe,
aber verteilte sie den falschen.
Vertrauen auf Blinder bases,
es waren miese zeiten."

Er verbessert paar Wörter und führt fort:
,,Jeder Segen hat seine Neider, gib mir deine Hand, wir gehen immer weiter. Du bist die Last die ich trage
Du bist die Luft die ich atme
Ich würde sterben für dich
Guck auf meiner Brust steht dein Name"

Uns fällt garnicht auf wie schnell es geht, wir erneuern den Song, es wird immer Besser.

,,Wir rauchen ein Blunt, vor dem Benz auf dem Parkplatz, Kopf ist Pilot, Augen zu rot, Mit dir bin ich Schwerelos wie auf dem Mond"

Mir fällt auf, wie wir unsere Gefühle viel besser mit Musik erzählen können, als es in Wörter zu fassen.
In weniger als 2 Stunden haben wir es Fertig.

Wir nehmen auf, ein erfolgreicher Tag.
Wir beschließen es am, 15.08 zu veröffentlichen.

Livita:

Wir lagen im Bett, als wir die Nachricht bekamen das Brado und Gigi den Song fertig haben.
Mero und Ich freuten uns für unsere Freunde.
Jedoch konnten wir nicht so Glücklich sein wie wir sollten, Verrückt das wir nicht Glücklich waren.
Wir haben alles was wir brauchen, Geld, Gold und Gras.
Unerwartet stellte Mero mir eine Frage,

„Wie nennst du das, was wir haben?"
Ich gucke ihn fragend an.
„Wir sind nur am rumballern, und ich habe echt keine Lust mehr"
Er guckt mich Genervt an.
Ich seufzte nur Genervt und stehe auf.

„Du weißt das ein Gangster nicht liebt" sage ich lachend und ziehe mich dabei an.
Er verdreht nur seine Augen,
„Welche Gangster Filme schiebst du denn jetzt?"
Ich werde immer wütender.
„Enes, nerv mich jetzt nicht Puta"
Ich greife zur meiner Tasche und öffne die Tür.

Doch er knallt es wieder zu, und drückt mich gegen die Wand.
Ich gucke rum, aber nicht in seine Augen.

„Schau mich an"
„Nein"
,,Doch, Guck mir in die Augen"

Wir diskutieren bisschen rum, bis er am Ende mein Gesicht packt.

„Wem gehörtst du?"
„Niemandem, auch nicht dir"
„Ich frag dich kein zweites mal"
Er Drückt mich immer fester.
Ich wusste ich werde Nachgeben, Ich weiß er wusste das Ich ihn Liebte, er brauchte nur eine Bestätigung.
Doch das, sollte er niemals bekommen.

Geld, Gold, GRASWo Geschichten leben. Entdecke jetzt