Die Offenbarung Teil7

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Am nächsten Tag nahm ich mein Handy und schaute drauf
„Mia Lass uns bitte in Ruhe reden. Meine Gefühle für dich haben sich doch auch nicht geändert. Bitte gib mir die Chance es dir zu erklären."

„Jacob ich brauche Zeit für mich ich muss wegen meinen Gefühlen für dich erst nochmal sicher sein. Bitte gib mir Zeit"
Ich hörte das unten was piepte Dann hörte ich eine Tür und sah Jacob in den Wald laufen. Und auf einmal ertönte ein lautes Wolfsgeheul ab, das Geheul e ließ mich erschaudern.

Ich ging Jacob den nächsten 1 ½ Wochen aus dem Weg.

Jeden Abend lag Der Gold braune Wolf vor meinem Fenster. Ich erzählte ihm wie mein Tag war. Und eines Abends fing ich an von Sarah Und Jason zu erzählen. Das Jason meinem Ex Freund ist, und was er getan hat. Das er Sarah vor Wut umgebracht hatte, weil er dachte das ich es bin, ich mich aber verspätet hatte, wegen dem Wagen meiner Eltern. Ich kam zu spät da er nicht ansprang. Jason hatte Sarah aus dem fahrenden Auto raus angeschossen. Als ich kam sah ich wie das Auto vorbeifuhr und Sarah zusammen sackte, ich lief zu ihr und Sarah starb in meinen Armen. Ich fing an zu weinen. Ich erzählte dem Wolf auch warum Jason das getan hatte. Er hatte es nur getan weil ich nicht mit ihm schlafen wollte, und er mich drängte, da habe ich Schluss gemacht. Er war in seinen Stolz gekränkt.
„Ach mein süßer Wolf ich vermisse Sarah so sehr, Jason hat es nur wegen Sex getan. Schau mich nicht so an, ja ich bin noch Jungfrau, und es muss der Richtige sein. Sowie eventuell Jacob. Ich liebe ihn doch. Gute Nacht mein hübscher." Mehr sagte ich nicht mehr

Meinen Fuß ging es auch besser, ich konnte wieder normal laufen. Da Emily nicht da war rief ich Sam zu „Ich geh eine Runde spazieren bis später" Ich lief los und genoss die Natur und hörte den Vögel zu.
In den nächsten Tagen fing endlich die Schule an, ich freute mich drauf. Das Seth in meinem Alter war würden wir die gleiche Klasse besuchen, wenigstens einen den ich kannte.

Ich kam auf einer Wiese an und setzte mich ins Gras schloss meine Augen und genoss die Sonne. Auf einmal war jemand da.
„Na meine schöne so alleine" Ich schaute auf und erschrak da stand ein Fremder und er hatte rote Augen.
„Ich bin nicht alleine, meine Freunde kommen gleich" log ich.
Ich fing an zu zittern, der Fremde bemerkte es und war auf einmal neben mir „Du brauchst keine Angst haben" ich ging etwas zurück. Aber der Fremde war schneller wie ich und stand sofort wieder bei mir, er packte mich ziemlich fest am Hals „Wehr dich nicht um so schneller ist es vorbei"

Er hob mich etwas hoch, ich sah direkt in seine rote Augen, mir wurde leicht schwarz vor Augen.
Plötzlich ließ er mich los und rannte los, da kamen einige Wölfe aus dem Dickicht. Darunter der schwarze und Der Gold braune. Sie jagten dem Fremden hinterher. Der Gold braune blieb kurz stehen und wir schauten uns in die Augen, Ich versank in seinem Blick. „Wie geht es gut" flüsterte ich ihm zu und ließ mich ins Gras fallen. Und schon sprang er davon Ich stand auf und lief so schnell ich konnte zurück. Ich hielt kurz an und Luft zu holen, als mich zwei starke Arme an der Taille festhielten, ich schrie kurz auf.

„Mia alles ist gut, ich bin's dir wird nichts mehr passieren" hörte ich Jacob sagen, ich drehte mich um und ließ mich in seine Arme sinken „Es war so schrecklich" sagte ich nur kurz
„schsch Mia alles ist gut" „Du kommst du eigentlich auf einmal her" wunderte ich mich und schaute ihn in seine braune Augen, meine Knie wurden ganz weich „Komm wir gehen zurück" Wer sagt die Jacob nicht.

Er hielt meine Hand und lies sie nicht mehr los bis wir am Haus von Emily und Sam ankamen. Auf einmal kamen alle aus dem nahegelegenen Wald auf mich zugelaufen, Emily war auch zuhause und kamen raus. Als alle da standen konnte ich nicht mehr anders „So was ist hier los, hier stimmt was nicht. Der Fremde hatte rote Augen, Riesen Wölfe und ich fantasiere bestimmt nicht. Und dann die Geschichte von Billy. Also was ist hier los. Und dann immer solche Anspielungen von meiner Mom. Wenn etwas passieren sollte soll ich es zulassen" schrie ich in die Runde

„Beruhige dich Liebes" sagte Emily sanft
„Nein Emily sie hat recht, sie muss es wissen, sie lebt in unserem Haus" sagte dann auf einmal Sam. ich schaute mich in der Runde um „Ich höre" war alles was ich sagen konnte.

„An der Geschichte von Billy Ist was Wahres dran" sagte Sam „Wie jetzt" das irritiert an mich.
„Der Fremde heute war ein Vampir, und die Wölfe schützen die Menschen vor den Vampiren"
„Okay" mehr konnte ich darauf nicht sagen.
„Es gibt aber auch Vampire mit denen die Wölfe in Frieden leben, wie z.B. die Cullens" redete Sam weiter. Ich schluckte „Die Cullens Vampire, und das wisst ihr?"
„Ja Mia das wissen wir" sagte auf einmal Jacob.
„Und was seit ihr? Jetzt sagt mir nicht ihr seid die Wölfe" sagte ich sarkastisch.

Paul Sam von Jacob verschwanden im Wald in Ich schüttelte nur den Kopf „Was soll das jetzt schon wieder?" Da kamen auf einmal drei Wölfe auf mich zu ich ging einen Schritt zurück. Ich schrie auf.
„Sam ?" Da kann der schwarze kurz vor," Paul „sagte ich unsicher, das war der grau weise. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Der Gold braune Wolf der jede Nacht vor meinem Fenster lag war Jacob. Ich hatte ihm meine Geheimnisse an vertraute. Jake kamen ferner Wolfsgestalten auf mich zu. Wir schauten uns in die Augen, ich berührte ihn vorsichtig. „Ich habe dir meine Geheimnisse und mein schlimmstes Erlebnis an vertraut, wie konntest du nur!" Flüsterte ich ihm zu. Auf einmal verschwanden alle drei und kamen in Menschengestalt wieder zurück.

„Jetzt weißt du fast alles" meinte Sam
„Was heißt fast?" Ich schaute Sam an
„Da gibt es so ein Wolfsding " meinte Jarred
„Ja und" fragte ich
„Pass auf Mia das nimmt sich Prägung" versuchte Sam mir zu erklären

„Prägung?" Sagte ich ungläubig
„Ja Prägung Mia. Die Prägung ist so eine Sache, wo wir als Wölfe keinen Einfluss haben. Das kann gleich wurde erst später passieren. Wenn ein Wolf seine Prägung das erste mal in die Augen sieht dann ist es plötzlich anderst . Man wird nicht mehr von der Schwerkraft angezogen sondern von seiner Prägung. Man will nur noch bei ihr sein, was sie braucht egal ob es sich um einen Beschützer, einen Liebhaber oder einen Freund handelt. Ohne sie will man nicht mehr leben" sagte Jacob leise zu mir.

„Und ihr wollt mir jetzt erzählen einer von euch hat sich auf mich geprägt?" Fragte ich ungläubig „Ausgerechnet auf mich" Ich lachte sarkastisch.
„Moment heißt das Sam du hast dich auf Emily geprägt?"
Emily nickte verlegen.
„Ok, also wer von euch hat sich auf mich geprägt, Paul?"

Paul schüttelte den Kopf „Seth ?"
„Mia" sagte Jake leise und schaute mich sanft an, mir fiel es wie Schuppen von den Augen, aber natürlich daher war er die letzten Abende immer unter meinem Fenster.
„Du? Deshalb auch immer der Spruch Meinen Beschützer" Jacob nickte.
„Moment, und das schon seit meiner Ankunft, deshalb war Sam ihn an diesem Abend auf einmal so sauer und du hast dich deswegen entschuldigt"

Sam von Jacob nickten gleichzeitig
„Sorry das muss ich erst mal verdauen" Ich ließ alle stehen und ging in mein Zimmer. Kurz drauf klopfte es an, es war Emily „Ich möchte dir was erzählen bezüglich deiner Mutter".

Emily erzählte mir das meine Mutter auch geprägt war, ihre Prägung starb, sie konnte es fast nicht überwinden, sie musste es aber da sie mit mir schwanger war. Und meint Dad bb eigentlich nicht mein richtiger Dad ist. Mom lernte meinen jetzigen Dad kennen und lieben. Und er liebte mich wie seine eigene Tochter schon vom ersten Tag an als ich auf die Welt kam. Meine Mutter lernte mit dem Schmerz umzugehen. Und deshalb zogen sie nach New York um alles hinter sich zu lassen. Und da meine Mutter keine andere Wahl hatte musste sie mich her schicken.

„Und deshalb die Aussage von ihr wenn was passiert soll ich mein Schicksal akzeptieren?" Emily nickte.

Auf einmal ging mein Handy, es war Jacob „Mia es tut mir alles so leid, wir müssen reden." Ich antwortete ihm „Woher weiß ich dass deine Gefühle für mich ehrlich sind drinnen nicht mehr so ein Wolfsding weil du dich auf mich geprägt hast?"

„weil ich es weiss ab bitte lass es dir erklären. Ich liebe dich wirklich"
„Ich habe dir meine Geheimnisse an vertraut. Alles. Auch das ich noch Jungfrau bin."
„Und es bleibt unser Geheimnis versprochen"
„Jake ich brauche etwas Zeit, und das alles zu verdauen, ich melde mich bei dir"
„Mia, ich liebe dich. Und du bekommst all die Zeit die du haben möchtest. Versprochen kleines"

Für einen Tag hatte ich genug Infos bekommen und das musste ich erst mal alles sacken lassen.


Twilight  Jakob und MiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt