Twilight Jakob und Mia

In der Schule

Am Sonntag fuhr ich mit den Jungs an den Strand, ich nah Seth und Leah im Auto mit.
„Sag mal Mia würdest du mich denn evtl mit zur Schule nehmen" wollte Seth wissen
„Klar mache ich gerne".

Wir hatten viel Spaß zusammen.
„Leute ich geh ein wenig spazieren, ok"
„Darf ich mit" fragte mich Seth vorsichtig.
„Gerne ich würde mich freuen."

Also gingen wir los, ich hakte mich bei Seth unter und wir liefen los, wir redeten über die Schule und die Lehrer, und plänkelten ein wenig rum.
„Danke Seth" „Wofür?" „Das ich dich als guten Freund habe"
„Für dich immer Mia" Ich gab Seth einen Kuss auf die Wange er wurde etwas rot.

„Komm lass uns zu den anderen zurückgehen, ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit. Wir kicherten die ganze Zeit. Die anderen waren am Wasser, Seth und ich sprangen auf sie zu. Ich hüpfte auf Pauls Rücken und versuchte ihn ins Wasser zu stoßen, aber er war schneller und schon lag ich im Wasser, es ging eine Weile so hin und her.

Dann setzten wir uns an den Strand, ich fing an zu frieren.
„Darf ich Seth, mir ist kalt"
„Klar komm her"

Ich setzte mich zwischen seine Füße er schlang seine Arme um mich und wärmte mich. Wir unterhielten uns alle, als auf einmal Jacob und Bella kamen.
Jake sah das Mia zwischen den Füßen von Seth saß und er seine Arme um sie gelegt hatte, ihm gefiel das gar nicht, aber er sagte lieber nichts dazu.

„Ähm, ich geh jetzt, sorry Leute" ich stand auf und packte schnell meine Sachen.
„Ich geh mit" sagte Seth schnell. Ich lief schon an den beiden vorbei, als Jacob mich festhielt.

„Lass mich bitte los"
„Mia bitte"
„LASS MICH LOS. SOFORT"
Er tat es aber nicht
„LASS MICH LOS JAKE.SOFORT. ICH SAGE ES NICHT NOCH EINMAL"

Er schaute mich an und hielt mich immer noch fest.
„LASS LOS" in dem Moment holte ich aus und knallte ihm eine, er ließ mich los, und ich bemerkte das er sauer wurde.

„Mia komm weg hier" sagte Seth ruhig und versuchte mich weg zu ziehen. Ich konnte mich nicht bewegen.
„JUNGS" schrie Seth nur, Paul war der erste der da war
„Mia geh. GEH" schrie Paul mich an
„Jacob beruhige dich es ist ja nichts passiert, komm mit." Sagte Leah und zog Jacob von mir weg.

„Ignoriere Sie doch einfach, Jakilein. Komm wir wollten den Abend genießen, also lass uns das machen" sagte Bella sarkastisch in meine Richtung.
Ich drehte mich nochmal um und holte nochmal aus und knallte ihr auch eine, was soll ich sagen es tat mir gut.

„Spinnst du, du Schlampe?" schrie sie mich an.
„Wer hier die Schlampe ist, ist fraglich!" Dann ging ich davon und fuhr heim.
Als wir zuhause waren lächelte ich Seth an und verabschiedete mich von ihm und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

Am nächsten Tag holte ich Seth ab und wir fuhren zusammen zur Schule und er erledigte alles mit mir. Wir konnten sogar im Unterricht zusammen sitzen, vor uns saßen Rachel und Kim. Der Unterricht zog sich nur sehr lange in die Länge. Und so ging es ein paar Tage.

Jake hatte ich seit Sonntag nicht mehr gesehen und auch nichts gehört.

Am Donnerstag nach Schulschluss sah ich Jake das erste Mal wieder, er stand bei den anderen, ich stockte und wollte mich umdrehen und in die andere Richtung laufen.
„Jetzt komm du kannst ihm nicht ewig aus dem Weg gehen" meinte Seth.
„Warum eigentlich nicht? Aber du hast Recht!" grinste ich ihn an. Wir liefen zu den anderen.

„ Hallo zusammen" sagte ich nur.
„Hey Mia" sagten alle zu mir.
Jacob drehte sich um und lächelte mich, ich schmolz mal wieder dahin, er wusste genau wie er mich weich bekam.

„Hallo Kleines"
„HY mein Großer"
„Na schon eingelebt in der Schule?"
„Ja dank Seth der an meiner Seite ist"

Ich wollte mir gerade eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, wo Jacob aber schneller war und unsere Hände sich streiften. Wir sahen uns wieder an. Ich lächelte ihm zu und senkte den Kopf. Er hob meinen Kopf an und wollte mich küssen als
„Jacob Hallo" hinter ihm zu hören war, na klar Bella.

Jake drehte sich um „Bella Hallo" Sie umarmte Jake und hakte sich bei ihm ein
„Bringst du mich nach Hause? Mein Auto ist kaputt, vielleicht kannst du mal danach schauen."
„Ja klar, kann ich machen"

Er drehte sich nochmal zu mir um, hob meinen Kopf an und küsste mich.
„Sehen wir uns nach her Kleines? Bitte! Wir sollten reden!" sagte er leise zu mir.
„Sag mal wo sind denn deine Cullens" wollte Paul wissen von Bella, ich dankte ihm im Stillen das er Bella ablenkte
„Familiär unterwegs" Fauchte sie ihn an.

Und bevor ich antworten konnte zog Bella Jacob von mir weg.
Ich schüttelte nur den Kopf.

Als ich zuhause war machte ich Hausaufgaben.
„Mia Schatz möchtest du was essen?" rief Emily zu mir hoch
„Nachher ich mache schnell meine Hausaufgaben fertig und dann mache ich mir was." Antwortete ich ihr schnell.

Als ich fertig war ging ich runter und machte mir ein Sandwich
„Sag mal alles ok?" wollte sie wissen
„Warum?"
„Ich sehe Jacob schon seit Tagen nicht"
„Ach dann frag mal Bella, seit Königin wieder da ist seitdem hat er keine Zeit mehr für mich" ich ging nach oben und schnappte mir meine Gitarre und spielte mal wieder. Ich fühlte mich frei und hatte den Kopf dann wieder frei. Ich spielte etwa so 2 Stunden als mein Handy ging.

„Hallo Kleines. Das mit heute Abend klappt nicht mehr. Ist was Größeres an Bellas Auto. Wir sehen uns morgen. Liebe dich. J."

Na ganz toll dann halt nicht. Ich ging früh ins Bett.

Als ich aufstand machte ich mir in aller Ruhe Frühstück und dann holte ich Seth für die Schule ab. Als wir ankamen waren alle anderen schon da.

„Morgen" sagten wir in die Runde „Morgen ihr zwei" grinsten uns die anderen an.
Da kam Jacob, aber mal wieder mit Bella.

Als Bella mich sah nahm sie wie Selbstverständlich seine Hand als wäre er ihr Freund, als sie anfing in zu befingern und Küsschen hier und Küsschen da, platzte mir der Kragen.

„Jetzt reicht es"
„Mia was hast du vor" wollte Seth wissen.
„Oh oh „sagten Paul und Jared gleichzeitig.
„Das was ich am Strand schon hätte tun sollen"

Ich ging zu Bella und Jacob rüber
„Sag mal was soll das" stellte ich Bella zur Rede
„Was willst du den" wollte Bella wissen
„Was ich will? Was ich will ist das dein ernst?" fauchte ich sie an

„Ich will das du aufhörst dich an meinen Freund ran zu machen. Ist das Klar?"
Bella lachte hämisch.
„Beruhig dich bitte Mia" versuchte es Jacob.

„Ich soll mich beruhigen. Seit die Schlampe wieder da ist, meint sie du hast zu springen wenn sie ruft. Und ich bleibe auf der Strecke. Jacob das geht nicht"

„Meinst du dass Jacob auf solche Mauerblümchen wie dich steht? Nein er braucht eine Frau und zwar in jeder Situation" grinste mich Bella an.

Ich wollte mich gerade auf sie stürzen als mich jemand an der Taille festhielt.
Es war Paul „ Tue es bitte nicht und beruhige dich" meinte er nur zu mir.
Jacob stellte sich vor mich hin und schaute mir in die Augen „Mia ich liebe dich, bitte beruhige dich."
„Dann beweise es" mehr sagte ich nicht.
„Ich mache nachher das Auto von Bella fertig und dann komm ich zu dir. Einverstanden!" er nahm meine Hand „Einverstanden" ich nickte, und ließ mich von Paul mitnehmen in Richtung Schulgebäude.

Als ich nach der Schule heimkam hatte ich Kopfschmerzen und legte mich ne weile hin, und schlief ne weile.
Danach ging es mir besser.
Ich wartete auf Jacob aber er kam nicht, auch keine Nachricht
„Naja was Solls"

Als es nach 23 Uhr war schaute ich das letzte Mal auf die Uhr, aber von Jake immer noch keine Spur und keine Nachricht.
Ich machte mich Bettfertig, und wollte mich gerade ins Bett kuscheln als ich etwas am Fenster hörte, ich lief hin und schaute raus.

Und da stand Jacob „Darf ich?" fragte er leise
„Geh doch zur Haustür"
„Mia geh auf Seite" kaum hatte er es ausgesprochen, stand er schon in meinem Zimmer.

„Kleines, mein Engel, schön dich zu sehen, sorry das es so spät wurde"
„Schon gut. Ich freue mich auch dich zu sehen"
Er nahm mich in seine Arme hob mich hoch und küsste mich.
„Jetzt bin ich nur für dich da"

Ich kuschelte mich an ihn als sein Handy ging
„Ja, Nein, jetzt nicht. Morgen ok" und legte auf.
„Bella?"
„Ja aber sie kann warten jetzt bist du erst mal wichtiger."

Sein Handy piepte in einer Tour, da stellte er es Tonlos
„Lass uns ins Bett gehen ich bin müde" grinste er mich an.
Ich krabbelte rein und kuschelte mich an Jacobs Brust und streichelte ihn über seine Brust.
Ich genoss das jetzt und hier. Wir schliefen Arm in Arm ein.