Am nächsten Morgen, wurde ich ziemlich früh wach, ich duschte mich und zog mir was an. Da sah ich meine Gitarre ging nach unten und setzte mich auf die Veranda.
Ich spielte seit einem halben Jahr nicht mehr. Aber jetzt hatte ich den Drang wieder zu spielen. Ich spielte ein Lied von Taylor Swift" You belong with me" ich sang auch dazu.
Ich fühlte mich so frei wie schon lange nicht mehr. Ich schloss die Augen und genoss das alles, es war fast wie früher. Als ich das Lied zu Ende spielte öffnete ich wieder meine Augen. „Das war wunderschön „Hörte ich Emily sagen.
Ich schaute auf „Warte hör dir das an" Ich fing an das Lied von Westlife „Beautiful in White „ zu spielen und zu singen.
Ich ging wieder ganz in der Musik auf, ich vergaß alles um mich rum. Mir liefen dabei die Tränen runter, da es das Lieblingslied von Sarah war, ich dachte an sie.
„Schön Mia, sehr schön aber weine bitte nicht „tröstete mich Emily.
„Emily sie fehlt mir so sehr! Warum wusste das passieren? Warum Sarah und nicht ich? Warum musste sie sterben und nicht ich, und das alles nur weil ich nicht pünktlich war „ Es brach alles aus mir raus „Warum hat Jason das getan, warum „Ich brach in ihren Armen zusammen.
„Sam, Sam „rief Emily nur, er stand sofort da, schnappte sich Mia und trug sie nach oben.
„Du hast alles gehört, habe ich recht „ flüsterte ich Sam zu.„Ja, und Mia es hat alles einen Sinn im Leben, glaub mir. Schlaf noch ein bisschen. „Sagte er sanft.
Ich schlief auch gleich einen. Nach drei Stundenschlaf, stand ich wieder auf, ich fühlte mich wieder gut. Ich zog meine Laufschuhe an und ging runter.„Na Mia Schatz alles okay?" Wollte Emily wissen „Ja alles wieder gut. Emily ich eine Runde joggen."
„Mach das Mia, Pass aber bitte auf dich auf"
„Ja wohl Mama" sagte ich schälmisch und lief davon.
Ich hatte Musik in den Ohren und lief einfach mal drauf los. Nach einer ganzen Weile hatte ich das Gefühl das mich jemand oder etwas verfolgte. Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch.Ich hielt an und schaute mich um sah aber nichts. Ich lief weiter und da aber doch was, was mich verfolgte, ich blieb erneut stehen, und schaute mich wieder um. Ich nahm meine Kopfhörer aus den Ohren „Hallo ist da jemand" rief ich nur „Hallo?"
Da hörte ich es wieder knacken ich schaute in die Richtung und sah zwei Augen wo auf mich zukamen „Oh mein Gott was ist das den" dachte ich nur. Da kamen zwei riesengroße Wölfe auf mich zu.
Es war ein schwarzer und ein Gold Brauner. Sie blieben vor mir stehen
„Bitte fresst mich nicht" sagte ich ganz leise „Ich möchte noch eine Weile leben"Die Wölfe schauten mich an, sie hatten sowas vertrautes an sich.
Ich streckte ihnen wie von selbst meine Hand entgegen, dann drehten sie sich um und liefen davon.
„Hey halt wartet" rief ich hinter her.Der Gold braune drehte sich nochmal um und schaute mich an „Ich tue euch nichts" sagte ich noch leise.
Ich lief so schnell ich konnte nach Hause
„Emily du wirst mir nie glauben was mir passiert ist, ich habe beim Laufen zwei riesengroße Wölfe gesehen. Der eine war schwarz und der andere Gold Brown, sie hatten sowas vertrautes an sich"
„Wölfe? Riesengroße?" Meinte Emily nur
„Ja riesengroße Wölfe, ich bin doch nicht bekloppt"„Na wer weiß" grinste Paul
„Arschloch" rutschte mir daraus
„Wer weiß demnächst sieht sie noch Vampire oder Dinosaurier" Cremes die Paul weiter.Ich wurde sauer „Du musst mir ja nicht glauben"
„Du musst mir ja nicht glauben" äffte Paul mir hinterher.
Das war zu viel des Guten, ich drehte mich um, da holte ich auch schon aus und knallte ihm eine.
Paul wurde sauer, ballte seine Fäuste und pumpte so komisch, in dem Moment kamen Sam und Jake rein„Mia verschwinde nach oben" schrie Sam mir zu.
„Warum? Der Arsch soll ruhig wissen das ich sauer auf ihn bin"Paul pumpte immer weiter.
„Bringt Paul raus" rief Sam weiter
„Emily geh mit Mia nach oben" sagte Sam, Emily Und ich taten was Sam wollte.
Embry und Quil hatten Paul raus gebracht, mehr bekam ich nicht mit.„Es tut mir leid Emily, ich wollte das nicht, aber Paul hat mich aufgeregt."
„Alles gut, Sam regelt das schon"Nach einer Weile klopfte es an meiner Tür Sam steckte seinen Kopf rein „Alles wieder in Ordnung, kommt mit runter."
Paul kam unten auf mich zu „Es tut mir leid Mia „
„Nein mir tut es leid, ich wollte das nicht „ Ich nahm Paul in den Arm, drückte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Jetzt weiß ich was du gemeint hast" sagte er in Richtung Jake, der rot wurde.
„Was hat er denn gesagt?" Wollte ich wissen.
„Ist so eine Wol......" Paul sprach seinen Satz nicht zu Ende
„Ja was"
„Nicht so wichtig"
„OK. Emily darf ich dir helfen beim Kochen, oder besser ich koche heute"„Wie du kannst kochen, hoffentlich schmeckte es dann auch" frotzelte Paul schon wieder.
„Wenn nicht musst du was jagen gehen, das kannst du bestimmt!"
„Wie meinst du das, was weißt du?" Fragte Paul unsicher
„Nichts, aber früher waren wir auch die Männer Jäger und Sammler" grinste ich nur.Ich machte Nudeln mit selbstgemachten Bolognese.
Es schmeckte allen.Sam und Emily so wie Lea und Seth übernahmen den Abwasch.
Ich ging auf die Veranda, als Jacob rauskam„Du gehst schon?" Fragte ich Jacob.
„Ich habe noch eine Verabredung mit einer Freundin"
„Oh OK" sagte ich enttäuscht
„Wir hören uns" zwinkerte er mir zu
„Ja" mehr sagte ich nicht und schon war er verschwunden.
Er hatte also eine Freundin, dann hatte ich eh keine Chance. Emily kamen raus
„Emily Sag mal hat Jacob eigentlich eine Freundin?" Fragte ich„Nein Wie kommst du darauf"
„Er meinte er hätte eine Verabredung mit einer Freundin"
„Ach bestimmt Bella Swan, die ist aber mit Edward Cullen zusammen! Jake war mal unsterblich in sie verliebt, sie erwiderte dies aber nicht. Sie ist zudem die Tochter von Charlie Swan, der ist der Sheriff hier" erzählte mir Sam.„Magst du Jake" wollte Emily wissen
„Ich finde ihn nett" mehr sagte ich nicht und ging nach oben um noch etwas zulesen.
DU LIEST GERADE
Twilight Jakob und Mia
VampiroEine Geschichte von mir geschrieben!!! Mia muss nach Forks eher gesagt nach La Push ziehen zu Emily und Sam, was ihr gar nicht gefällt,bis sie Jakob kennenlernt, und die anderen alle. Und was sie da alles erlebt, damit hätte sie nicht gerechnet