"Ich kann sogut wie alles."

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Manchmal muss man von einem Menschen, den man liebt, getrennt sein. Aber das heißt nicht, dass man diese Person weniger liebt. Manchmal liebst du sie dann sogar noch mehr.
Buchzitat von Nicholas Sparks aus Mit dir an meiner Seite

1463 Wörter~
Ich hatte mich beruhigt, naja halbwegs.
Jedenfalls war in meinem Gesicht nicht mehr der Indische Ozean, jedoch waren meine Augen noch etwas rot und geschwollen.
Ich sah einfach still aus dem Fenster als Pogo in das Zimmer kam.
"Cloe komm, die Beerdigung' fängt an." sagte Pogo ruhig.
Okay das war Schlecht.
Eigentlich wollte ich nun Fünf aus dem Weg gehen, aber wenn ich schon da bin kann ich ja auch einfach so tun als ob ich ihn vergesse hätte.
Das wird wahrscheinlich sehr Schwierig sein, aber nicht Unmöglich.
Ich machte mich auf den Weg nach Unten.
Es hatte angefangen zu regnen, deswegen hatten viele einen Regenschirm mitgenommen.
Ich und Diego hatte uns jedoch dagegen entschieden. Naja, ich hatte den Regenschirm einfach aus Dummheit vergessen ... aber ist doch beides das Gleiche.
Jeder *auser ich und Diego wie eben gesagt hatten ein Identisch aussehenden Regenschirm, jedoch hatte Klaus einen Durchsichtigen mit einem Pinken Streifen drumherum. Er ist halt besonders.
Mom schaute uns komisch an und fragte: "Ist etwas passiert?" "Dad ist tod, weißt du nicht mehr?" fragte Allison verwirrt. Mom gab nur ein: "oh, ja natürlich" von sich. "Gehts Mom gut?" fragte ich an Diego gewand. "Ja, ja alles okay. Sie braucht nur Ruhe, den Akku aufladen." antwortete Diego mir während Klaus sich mal wieder eine Zigarette anzündete. "Hast du nicht gesagt du wärst nicht süchtig?!" fragte ich genervt, klaus sagte nur:" Ich mach es nur weil ich es will, nicht weil ich süchtig bin. Was ich nicht bin." ich verstand es wie immer nicht, sagte es aber nicht da wahrscheinlich wieder etwas von Fünf kommen würde.
"Wenn du möchtest können wir anfangen." sagte Pogo Luther, der die Vase mit Dad's Asche mitnahm.
Luther öffnete die Vase und schüttete den Inhalt raus. Die ganze Asche war zu einem kleinen Haufen geworden.
"Mit ein bisschen Wind wäre es wohl besser gewesen." sagte Luther.
Pogo fragte nur: "Möchte vielleicht jemand etwas sagen?" niemand sagte etwas "In diesem Fall ... in jeder hinsicht hat Sir Reginald Hargreves mich zu dem Gemacht der ich heute bin. Schon allein dafür werde ich immer tief in seiner Schuld stehen. Er war mein Dienstherr, und mein Freund. Und ich werde ihn zutiefst vermissen er hinterlässt ein schwieriges Ende." brach Pogo seine 'Rede' ab.
"Er war ein Monster." sagte Diego emotionslos, wo klaus nur gespielt lachte und den Rauch ausatmete "Er war ein schlechter Mensch und ein schlechter Vater. Die Welt ist besser ohne ihn." beendete Diego seine kleine 'Rede'. "Diego!" sagte Allison "Mein Name ist Nummer Zwei." sagte Diego genervt "Weißt du warum?! Weil unser 'Vater' uns Nummern statt Namen gegeben hat, namen haben wir von Mom."
"Möchte Jemand etwas essen?" Fragte Mom aufeinmal ganz höfflich. Was ist nur mit ihr Los? "Nein, danke Mom." sagte Vanya.
Da erzählte Diego seine Rede weiter ich verdrehte nur die Augen, ich meine komm schon, keiner. Wirklich K E I N E R hat so eine Beerdigung verdient. Nichtmal Dad.
"Ihr wollt ihm Respekt erweisen?" fragte Diego "Nur zu, aber sagt ehrlich was für ein Mann er war!" rief Diego.
"Du solltest den Mund halten." sagte Luther bedrohlich zu Diego. "Gerade du solltest eigentlich auf meiner Seite sein, Nummer Eins." fing Diego an "Ich warne dich." sagte Luther Wütend." "Nach allem was er dir angetan hat." sagte Diego ohne Luthers 'Drohungen' zu beachten. "Er hat dich Einemillionen Meilen weit weg geschafft."
"Du sollst den Mund halten!" Knurrte Luther.
"So abstoßend ist es für ihn gewesen dich zu sehen!" sagte Diego und bei jedem Wort haute er ihm mit dem Finger auf die Brust.
Jetzt war es für Luther genug und er Schlug die hand von Diego weg und versuchte ihm ins Gesicht zu schlagen diego bückte sich geschickt und wir alle gingen ein paar schritte zurück.
"Jungs, hört sofort damit auf!" rief Pogo, aber sie reagierten nicht.
Klaus wollte Fünf etwas 'Beschützerisch' mit der Hand nach hinten Schieben, jedoch bekam er nur von Fünf ein 'Jetzt im Ernst? Ich bin stärker als ihr alle zusammen' blick, der mich zum Leise auflachen bringen ließ. Fünf bekam davon wie sollte es auch anders sein etwas mit und schaute mir nur in die Augen und Lächelte etwas. Für einen Moment fühlte es sich an wie Früher doch schnell kam ich wieder in die Realität und schenkte Diego und Luther meine Aufmerksamkeit.
Luther schlug Diego leicht auf den Kopf. "Komm doch Fettsack!" rief Diego. Luther versuchte Diego ins gesicht zu Schlagen, jedoch wich Diego mal wieder aus und Schlug mehrfach auf Luthers Rücken ein.
Jeder ingnorierte mal wieder Vanyas "Aufhören!" klaus rief nur gespannt: "Hau ihn! Schlag zu!"
Pogo schüttelte den Kopf und ging.
Luther nahm Diego und schubste ihn auf den Boden. Luther schlug Diego ins Gesicht und Diego trat Luther mit dem Bein. Luther packte Diego fest.
"Lass.Mich.Los!" fief Diego etwas ausser atem aber imnernoch Kampfbereit.
Sie schlugen weiter auf sich ein und langsam wurde es langweilig.
"Wir haben für soetwas keine Zeit." sagten ich und Fünf gleichzeitig. Gruselig. Dachte ich mir ging aber nur rein, gefolgt von Fünf. Das was ich noch mitbekam war das Luther da Diego mal wieder ausgewichen war Bens statue runter geschlagen hat.
Ich setzte mich in die Küche und holte meine Tabletten raus. Ich nahm sie nicht für meine Nerven, oder so sondern weil ich sagen wir mal...eine besondere' Krankhheit habe(ihr werdet es noch herrausfinden;)), ich versuche es so gut wie Möglich zu verstecken, ich bekomme es nicht in den Griff und der Arzt meine es sieht nicht gut aus. Nur Klaus weiß es.
Ich nahm sie in den Mund und schluckte sie mit etwas Wasser runter. "Was war das?" fragte mich Fünf der aufeinmal hinter mir war.
Ich zuckte etwas zusammen.
"Was meinst du?" fragte ich unsicher. Ich bin echt schlecht in Schauspielern.
"Tu nicht so dumm, ich meine die Tabletten." sagte Fünf genervt.
"Sorry, ich glaube das geht dich nichts an." sagte ich kalt.
"Hätte ich sonst gefragt?" fragte Fünf noch genervter.
"Mein Leben geht dich ja sonst auch nichts an al-" "Das sind ihre Medikamante." sagte Klaus der ins Zimmer kam.
"Ach nee." sagte ich genervt.

_____
Flashback ...

"Mitche(oder so haha:D) hat gesagt der Mensch ist ein Seil geknüpft zwischen tier und Übermsch ein Seil über einen Abrund. Ein Gefährliches Hinüber, ein gefährliches zurückblicken, ein gefährliches schaudern und schweben bleiben." sagte unser Vater bis Vanya, meine Schwester pfiff.
Wir alle liefen die Treppe hoch, naja, nicht wir alle Liefen. Ich ran mit meiner Geschwindigkeit hoch und Fünf teleportierte sich immer zwischendurch.
"So sehr ihr kämpfen müsst um individuelle größe zu erlangen, und kämpfen müsst ihr denn sie wird nicht von alleine kommen, so sehr müsst ihr bedenken das kein individum stärker ist als die Gemeischaft." sprach Vater Weiter.
"Das ist unfair, fünf und Cloe mogeln!" bescherte sich Ben über mich und Fünf.
"Sie haben sich angepasst." sagte Dad.
_____
Ich, fünf und ben saßen noch auf dem Stuhl. Wir sollen ein Tattoo bekommen. Ich habe angst und sehe dabei zu wie Diego seins bekommt, es sieht sehr Schmerzvoll aus und ich sehe Angsterfüllt und Traurig zu Fünf.
Er sah mir mit dem gleichen blick in die Augen und Lächelte mir etwas schmerzvoll aber motivierend zu, ich mochte Fünf schon immer mehr, mehr als ich dachte, aber das ist gerade unwichtig.
Mom wollte Diegos Hand halten doch er zog sie zurück. Er ist offensichtlich beleidigt und Wütend auf Dad und Mum.

Flashback ende...
____

"Ich werde es schon noch herrausfinden." sagte fünf.
"Aha." gab ich nur von mir.
Fünf ging zu einem Schrank und suchte offensichtlich etwas.
Allison kam rein und sie fragte "Wo ist Vanya?" "Oh sie ist gegangen." sagte Klaus.
"Oh, das ist ja bedauerlich." sagte Fünf wahrscheinlich zu einem anderen Thema. "Ein riesiges Haus, 42 Zimmer, 19 Bäder aber kein einziger Tropfen Kaffe." beendete Fünf sein Satz.
"Dad hasste kaffe." sagte Allison.
"Kinder hatte er auch gehasst und von denen hatte er einige." sagte klaus zuerst lachend und dann mit dem originellen 'Ich bin High af' blick.
"Ich nehm das Auto." sagte Fünf genervt.
"Und wo fährst du hin." fragte Klaus interresiert und setzte sich aufrecht hin. "Ein kaffe trinken gehen fahre ich." sagte Fünf.
"Warte, ich komme Mit." sagte ich und war sehr überrascht das ich mich dies Traute, ich meine: Vor ein paar minuten hatte ich noch einen heulanfall. Aber egal, er wollte wissen was das für tabletten sind, und er hatte ja auch gefragt warum ich wegem ihm im Krankenhaus war. Dann soll er es erfahren.
"Und womit willst du mich nerven?" fragte er Kalt.
"Du hast gefragt was das für Tabletten sind, also." sagte ich wahrheitsgemäß.
"Kannst du denn überhaupt fahren?" fragte Allison belustigt.
"Ich kann so gut wie alles. Dann komm 'Flash' und erzähl mir deine Traurige Lebensgeschichte." sagte fünf Genervt und meinte es offensichtlich an mich.

Und leider ist hier offensichtlich das Kapitel zu ende. Bye bye 🌻❤🐇







Number Five? - Nummer Fünf x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt