Anime x Reader Os

Tadaomi Karasuma x Reader [Assassination Classroom]

Als die Sonnenstrahlen durch das Fenster drangen, öffnete ich langsam meine Augen und schaute auf eine leere Betthälfte.
Aus dem Bad, welches sich gleich nebenan befand, hörte man das Wasser der dusche auf den Boden fallen.
Da im Bad schon mein Freund war, ging ich in die Küche und schenkte mir einen Kaffee ein.
Nun fiel mein Blick auf die Uhr. 6:17 Uhr. Ich hatte weniger als eine Stunde bis mein Leben als Lehrerin an einem Montagmorgen wieder Mals begann.

Ruhig stand ich am Küchentresen, bis zwei Arme meine Taille umfassten.
„Guten Morgen (V/N)" sagte er.
Ich drehte mich in seinen Armen um und schaute ihn lächelnd an.
„Guten Morgen Tadaomi."
„Ich fahr dann schon Mal los. Wir sehen uns dann in der Schule"
„Wann können wir es endlich öffentlich machen... Ich kann es nicht mehr sehen wie Irina dich immer anmacht. Außerdem möchte ich dich nicht immer Karasuma nennen..." schmollte ich ihm vor.
Anstatt mir zu antworten legten sich seine Lippen auf meine.
Schon wieder hatte er es geschafft. Alles in meinem Körper kribbelte.
„Ich liebe dich" flüsterte ich ihm zu, als wir uns von einander lösten.
„Ich dich auch. Wir sehen uns dann gleich."

Schon war er verschwunden und man hörte nur noch die Haustür zugehen. Nun begab auch ich mich ins Badezimmer und machte mich fertig. Eine weiße Bluse und ein schwarzer Rock tauschten den Platz mit meinem Nachthemd. Meine Haare band ich zu einem lockeren Zopf.
Fertig angezogen holte ich meine Tasche und verließ meine Wohnung.

An der Schule oder eher dem Gebäude der E Klasse angekommen, hatten die Schüler gerade Sport mit Karasuma.
Ich lächelte ihn kurz verliebt an und ging schonmal in den Klassenraum, da das nächste Fach Kunst war, welches ich unterrichtete.
„Ein verliebtes Mädchen neigt oft dazu sich ablenken zu lassen."
Ich schreckte auf.
„Koro-sensei! Bitte erschreck mich nicht so....Woran hast du es gemerkt?"
„Alleine ihr euch anschaut. Ihr seid ein schönes paar."
„Danke Koro-Sensei. Wegen unserer eigentlichen Arbeit, möchte er es nicht öffentlich machen...Zusammenziehen möchte er auch noch nicht...Irgendwie frustriert mich das..." beichtete ich dem gelben Oktopus.
„Hast du ihm das gesagt?"
„Nein..."
„Dann mach es und verführe ihn. Wenn er dich wirklich liebt, dann sagt er ja."
Ein sanftes lächeln legte auf meine Lippen.
„Das werde ich"

Keine Sekunde später stand ich auf und ging so schnell ich konnte raus.
Dort angekommen blieb ich stehen. Die Schüler waren weg, nur Karasuma stand dort.
Ich setzte meinen Weg fort.
„Tadaomi, i-ich..." fing ich an und er drehte sich um.
„(V/N), alles gut?" fragte er mich sanft.
„Ich will das alles nicht mehr...Ich möchte jeden Sekunde, jede Minute, Tag und Nacht, nein sogar mein ganzes Leben mit dir verbringen...Ich liebe dich und möchte, dass du bei mir einziehst und wir alles öffentlich machen! Die anderen können uns mal"
Ich schloss meine Augen und lächelte den Mann meiner Träume an.
„(V/N)..."

Kurz darauf spürte ich seine Hand an meinem Rücke, die mich zu ihm zog. Die ander legte sich an meine Wange.
Eine Sekunde später lagen seine weiche Lippen auf meinen. Langsam legten sich auch meine Hände an seine Brust.
Wieder spürte ich dieses kribbeln in meinem Bauch.

Als er sich löste, schenkte er mir sein schönstes Lächeln.
„Wie kannst du mir nur so den Kopf verdrehen?" eine kurze Pause und er fuhr fort „Natürlich ziehe ich zu dir. Wie könnte ich der Frau meiner Träume einen Wunsch abschlagen?"
„Ich liebe dich!" war das letzte Wort.
Mein Kopf lag an seiner Brust und er umfasste meine Taille mit beiden Händen.
Alles war perfekt!