Ich bin dir ergeben seid der ersten Sekunde.
Ja ich habe gelogen, doch ich wusste nicht, dass es mich erwischt.
Jetzt liebe ich dich ein Stücklein mehr als gestern.Wir treffen uns zum ersten Mal. An sich wollen wir ja nur über Gott und die Welt reden. Also gehen wir auf eine Wiese in der Nähe und breiten da eine Decke aus.
Erst setzten wir uns hin und starten auf den See vor uns. Dabei reden wir über die Schule und alles mögliche.
"hey du hast mich heute noch gar nicht umarmt"
"oh stimmt warte"Daraufhin gab sie mir eine dicke Umarmung und ihr Parfüm klebte sofort an meinem Oberteil. Wie ich diesen Duft liebte.
Ich wollte mehr als diese Umarmung also ergriff ich die Initiative und setzte mich hinter sie.
"Lehn dich an."
"Wenn du dir da sicher bist."
Sie lehnte sich an und sie war wirklich leicht. Trotzdem tat ich als wäre sie zu schwer und lehnte mich auf meine Arme.
Nach einer Weile wo wir nur in den Himmel starrten legte ich mich dann einfach hin und sie blieb weiter auf mir liegen.
Ich schlang meine Arme um sie und sie ließ es zu. Leicht streicht ich an ihrem zarten Körper ihre Seiten.
Sie schien kitzelig zu sein und wollte sofort meine Hand weg nehmen,doch ich ergriff diese Chance. Nahm ihre Hände und legte sie in meine. Kurz öffneten wir die Handflächen und streichen über die Hand des anderen um dann unsere Hände zu verbinden.Sie schien es zu wollen und sie drehte dann ihren Kopf auf die Seite. Nun musste sie mein hohen Puls hören. Oh Gott ich hoffe nicht.
Doch sie schien ihn bemerkt zu haben. Sie drehte sich nun komplett auf mich und krabbelte kurz hoch. Ihre zuvor gelösten Hände lagen nun in meinen Haaren. Sie spielte mit ihnen. Wie verdammt süß dieser Anblick war.
"Du hast echt flauschige Haare"Ich fand keine Antwort darauf, die ausreichen würde. Ihre roten Lippen vor meinen. Der Atem gegen meinem. All das setzte alles in mir aus.
Sie ließ mich gerade so leicht fühlen. Ich wollte nur noch sie, doch ich musste mich zurückhalten."Würdest du den Kuss erwidern?"
"Hmm? ... Ja" sagte sie verträumt. Ich glaube sie hörte mir gar nicht zu, aber vielleicht war sie auch so Gedankenverloren, wie ich gerade.
Trotzdem hinderte es mich nicht sie zu küssen. Sie hörte auf durch meine Haare zu fahren und wanderte stadessen an meinem Bart entlang und legte ihre Hände auf meine Wangen. Dann erwiderte sie den Kuss.
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Die Frau meiner Träume
RomansaEr liebt diese Frau so abgöttisch, dass er nicht aufhören kann von ihr zu fantasieren. Sie schleicht sich ständig in seine Tagträumerein und da schnappt sie ihn dann. Wo wird sie ihn wohl heute hin verführen?... *einige verträumte süße und heiße Sze...