1. Ankunft ins neue Leben

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"Ja Mom! Jaha! Mom!", sagte ich. Ich stand mit meinem Koffer am Flughafen. Ich wollte nach Forks um Jakob zu besuchen. Aber meine Mutter erklärte mir seit einer halben Stunde:
Dass ich mich melden soll, wenn ich da wäre. Dass ich Jakob Grüßen soll, wenn ich da wäre. Und so weiter und so weiter. "Ja Mom! Jetzt komm mal zum Punkt! In 15min startet mein Flieger.", erklärte ich ihr. "Aber!", setzte Mom an. "Nein kein aber! Ich ziehe zu Jakob! Ich muss Mal raus aus der Stadt! Ich halte das hier nicht mehr aus! Und du musst mich gehen lassen!", sagte ich selbstbewusst und umarmte meine Mutter. "Na gut Schatz! Dann besuche mich sobald du Lust hast und hier ist immer dein Zuhause!", sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und trat einen Schritt zurück. " Ich werde dich vermissen Lia!", sagte sie. "Ich dich auch Mom!", ich schenkte ihr ein Lächeln, schnappte mir meinen Koffer und drehte mich um, um zu gehen. Ich konnte Moms Blicke auf meinem nackten Rücken förmlich spüren. Ich truck ein kurzes, blaues Spitzenkleid, hatte meine blonden Haare auf eine Seite gekämmt und auf meine Schulter fallen lassen. Ich ging zum Gate, zeigte meine Karte vor und wurde so gleich zu meinem Platz im Flugzeug gebracht. Mein Platz lag ganz hinten im Flugzeug (VIP versteht sich). *Wau! Jake hat keine Kosten und Mühen gescheut!*, dachte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich hörte den kompletten Flug Musik.
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Als ich nach 4 Stunden Flug in Forks ankam.

Jake wartete bereits und ich rannte ihm in die Arme. "Jake ich hab dich so vermisst!", ich umarmte ihn noch immer und legte meinen Kopf auf seine muskulöse Schulter. "Ich freue mich auch dich zu sehen Lia! Ich habe so lange darauf gewartet, dass du zu mir nach Forks kommst!", erklärte Jake. "Und ich erst!", antwortete ich. "Señorita darf ich sie zu ihrem Hotel verbringen?", fragte Jake als wir uns aus der Umarmung lösten. "Klar!", Jakob fuhr mich zu einem großen 4 Sterne Resort. Erstaunt stand ich mit aufgerissen Augen vor dem riesigen Gebäude. "Jake! 4 Sterne?", ungläubig starrte ich meinen Freund an. Jake nickte bloß. "Na klar!", stieß er nach einer Weile hervor. Ich kuschelte mich an ihn: "Danke!", ich lächelte ihn an. Jake nahm mich in den Arm und zusammen gingen wir zur Rezeption. "Wir haben ein Zimmer reserviert!", erklärte Jake der Angestellten am Tresen.

"Ja bitte!? Auf welchen Namen bitte?", fragte die Brünette am Tresen und lächelte uns freundlich an

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"Ja bitte!? Auf welchen Namen bitte?", fragte die Brünette am Tresen und lächelte uns freundlich an. "Black!", beantwortet Jakob ihre Frage. "Okay! Einen Moment bitte!", sagte die Braunhaarige und tippte ein paar Minuten auf ihrer Tastatur herum. "Ah ja! Sie haben 'die Vampire Seat' Nummer 170, im 4 Stock! Hier ist ihre Zimmer Karte. Abendessen gibt es von 18:00 Uhr bis 20:30 Uhr und Frühstück von 8:00 Uhr bis 10:30 Uhr.", erklärte die junge Frau und drückte mir eine schwarze Karte in die Hand.

"Danke sehr!", nahm ich die Karte an und Jakob und ich gingen lächelnd zum Fahrstuhl

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"Danke sehr!", nahm ich die Karte an und Jakob und ich gingen lächelnd zum Fahrstuhl.

Der Fahrstuhl leuchtet golden und es lief ruhige Musik. "Vampir Seat!?", fragend und lachend sah ich Jake an. Jakob lächelte mich an. "Also das mit der 'Vampire Seat' wusste ich nicht! Versprochen!", beteuerte er. Dann öffneten sich auch schon die Fahrstuhl Türen. Roter Teppich füllte den Boden des Flures. Rechts und links des Ganges gingen versetzt die Zimmertüren ab. "166,167,168,169, 170 hier ist es!", sagte ich. Jakob und ich blieben vor einer dunkel braunen Tür stehen.

Ich zog meine Zimmerkarte aus meiner Jackentasche und öffnete die Tür

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Ich zog meine Zimmerkarte aus meiner Jackentasche und öffnete die Tür. Vor Staunen blieb mir der Mund offen stehen. "Wow!", Jake stand genauso baff neben mir.

"Das ist ja unheimlich groß!", quetschte ich, immer noch geschockt, aus mir heraus

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"Das ist ja unheimlich groß!", quetschte ich, immer noch geschockt, aus mir heraus. Jake stand mit großen Augen neben mir. "Oh mein Gott!? Das sieht ja toll aus!", stotterte Jake, ich nickte nur (ohne ihn an zu sehen).
Nach einer Weile hatte ich meine Kontrolle wieder. Auch Jakob hatte seine Fassung zurück. Inzwischen packte ich meine Sachen aus und Jake erzählte mir von Früher. Als ich fertig war fragte Jake: "Sollen wir ins Resawart gehen?" Ich kniete auf dem Boden, sah ihn an und nickte. "Klar!", ich schnappte mir meine Jacke und verschloss die Tür.

Lia Cullen☯️🖤 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt