4. Die Entgültige Entscheidung

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Felix hatte die Außentür des Glöckenturms schon zu gemacht, als Edward sich an Carlisle wandte: "Carlisle bitte töten mich! Ich kann nicht ohne Lia leben!" Carlisle machte große Augen! "Das kann ich nicht!", andwortete er. Edward ließ sich auf den Rand des Brunnens sinken. Er legte seinen Kopf in die Hände und ließ seinen Tränen freien Lauf. Alice, Rosalie und Esme setztenn sich neben ihn und wollten ihn gerade trösten, als die Tür nochmals auf ging. Alle außer Edward starrten auf die Öffnung, in der sie mich erblickten. Alice sprang auf und rannte mir entgegen. "Lia!", rief sie. Nun hob auch Edward den Kopf. Er konnte es nicht glauben! Und rannte zu mir. Alice ging ihm aus dem Weg. Er hob mich hoch, drehte mich herum und... küsste mich.

Wir blendete alle anderen aus

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Wir blendete alle anderen aus. Es fühlte sich gut an mit Edward so eng umschlungen zu sein. Wie sehr hätte ich mir das schon früher gewünscht. Doch ich hatte einfach nicht dem Mut dazu. Umso schöner war es jetzt. Als wir uns wieder von einander lösten lächelten uns alle an. "Oh Lia! Wie süß ihr seid!", meinte Alice und kuschlte sich an Jasper. Auch Rosé lag mit Tränen (vor Freude) in Emmetts Armen. Carlisle hatte Esme im Arm und lächelte.

Wir fuhren nach Hause und ich lag die ganze Fahrt über in Edwards Armen. Zu Hause angekommen, saßen alle auf der Couch. "Und wie kam es, dass Aro dich hat doch gehen lassen?", fragte Emmett. Ich lächelte. Aro hatte mir mein Zimmer gezeigt natürlich ohne Wachen! Jedenfalls habe ich ihn mit einem Fußkick vorläufige außer Gefecht gesetzt und bin abgehauen. Den anderen Volturi habe ich erzähle, dass ich Aro die Ohren voll geheuelt habe und er mich hat gehen lassen!", erzählte ich. Emmett fing an zu lachen! "Und das haben die dir geglaubt?" Ich nickte. "Du musst wirklich gut Schauspielern können!", merkte Rosé an. "Oder die Volturi müssen total doff sein!", meinte Jasper. Wir alle lachten. Wir saßen noch eine Weile da, redeten und lachten. Irgendwann beschloss ich in den Wald zu gehen. Da es schon dunkel war, war die Wahrscheinlichkeit noch Menschen zu treffen nicht besonders groß. Edward wollte gerne mitkommen, doch ich wollte lieber ein bisschen alleine sein. Ich sprang von Baum zu Baum und spürte den warmen Sommerwind in meinen Haaren. Ich setzte mich auf einen Ast eines Hohen Baumes und ihn den noch ein wenig roten Horizont, als sich neben mir eine Gestalt nieder ließ. Es war Jasper, der mir gefolgt war. "Hat Edward dich geschickt?", fragte ich ohne ihn an zu sehen. Doch er schüttelte den Kopf. "Nein!", kurze Stille herrschte bevor er weiter sprach: "Ich dachte dir gehen vielleicht viele Gedanken im Kopf herum!" Und er hatte ja so Recht! Ich nickte: "Jab!" Wieder Stille! "Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht! Die Verwandung! Ihr! Die Volturi! Jakob! Es ist einfach zuviel!", konnte ich endlich loswerden. "Jasper nickte: "Das kenne ich!", er erzählte mir seine Geschichte.

(Bitte ohne Alice und Bella vorstellen!)

Gespannt hörte ich zu. "Oh mein Gott! Ich wusste ja nicht..dass...!", mir fehlten bei Jaspers Geschichte die Worte. Ich setzte mich näher zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich weiß nicht wie ich es Jakob erklären soll! Er wird es bestimmt nicht glauben!", sagte ich leise. "Ich glaube! Glauben wird er es schon! Aber gut verarbeiten?", erwiderte Jasper und guckte in die Ferne. "Wie meinst du das?", fragte ich, hob mein Kopf und starrte ihn an. "Jakob ist einer von den Queliute!", erzählte Jasper. Ich nickte: "Na und?" "Jakob hat dir noch nicht erzählt...?", fragte Jasper, drehte sich weg und guckte in eine andere Richtung. "Was? Nein ernsthaft! Was meinst du?", nun verstand ich gar nichts mehr. Was wusste Jasper von Jake, was ich nicht wusste? "Äh am! Das soll er dir lieber selbst erzählen!", war das letzte, was er zu diesem Thema sagte. Plötzlich hielt Jasper mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. *Was soll das denn jetzt?*, dachte ich. "Sei still!", flüsterte er und zeigte nach unten. Unter uns schlichen riesige Wölfe auf und ab.

"Das sind Werwölfe! Unsere natürlichen Feinde!", erklärte Jasper mir im Flüsterton

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"Das sind Werwölfe! Unsere natürlichen Feinde!", erklärte Jasper mir im Flüsterton. "Das ist nicht den Ersten oder?", fragte ich immernoch leise. Plötzlich verlore ich das Gleichgewicht! Jasper wollte meinen Arm greifen, doch Griff ins leere. Wie ein Stein saußte ich in die Tiefe, mitten in das Rudel der Werwölfe.

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Lia Cullen☯️🖤 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt