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Jungkook

Langsam wache ich auf und schau mich um voraus mir ist wider der Arzt. Ich Schein immer noch im Krankenhaus zu sein.

War das etwa nur ein Traum.
Der Arzt begann zu reden: " ihnen Scheit es ich zu gefallen. Sie waren nicht Mal zwei Stunden weg und schon sind sie wieder im Krankenhaus."

"Dann ist das also Ales wirklich passiert?"

"Wen sie meinen das ich haus unter Flammen war und ein eurer Freude Namen Kim Taehyung euch aus dem Haus geholt hat Dan ja."

Als ich den Namen von meinem Held gehört hat war ich geschockt. Taehyung hat mich gerettet.

"Achso ich glaube ich sollte den jungen Herren Mal zu euch reinlassen. Er hat lange gewartet."

Er ging raus.

Und rein geplatzt kam Taehyung.

Und umarmt mich. Sein Körper zittert und ich höre in Weinen.

Werend ich nix mache.

Weil ich die Situation Grad nicht realisieren kann.

Das ist wirklich Taehyung. Der Taehyung.

Aber... Ich dachte er hasst mit.

Und findet mich ekelhaft.

Warum ist er hier?

Ich weiß nicht Wiso genau aber irgendwie flossen auch Bei mir die Tränen.

Langsam umarme ich in zurück. Erst ganz sanft und Dan ganz fest. Ich Weine in sein Shirt und atme seine wundervollen Geruch ein.

"Jungkook.."

Bringt Taehyung raus.

"Hmmm.?"

"Es tut mir leid. Ich war so ein arschloch. Ich kann nicht glauben was ich Ales zu dir gesagt hab... Jungkook du bist mir wichtig. Ich kann nicht ohne dich. Ich will bei dir sein. Ich hab damals nur nicht reagiert das ich auch auf dich stehe und das ich auch schwul oder zumindest bi bin. Es tut mir so leid."

Werend er sprach umarmte er mich noch fester als hätte er Angst das ich abhaue.

Aber ich könnte so oder so nicht.

Weil ich versteinert da sitze.

Er hat Grad seine Liebe zu mir gestanden.

Tae löst die Umarmung und schaut mich traurig an.

"Jungkook ich weiß ich war ein Arsch und das das ganze meine Schuld ist
Aber bitte verzeih mir ich werde au-"

"Sei endlich Mal still." Sag ich und nähme den Kragen seine Shirts um in zu mir zu ziehen und zu küssen.

Das war ein langer aber einfacher kuss mit vielen gemischten Gefühlen.

Langsam lösen wir uns aber wider.

.
.
Wir saßen noch und redeten etwas.

"Sag Mal Taehyung?... Sieht mein Haus sehr schlimm aus?"

"Also wohnen kann man da drin glaube ich nicht mehr."

"Ohu ähm Taehyung. K-kann ich dann bei dir schlafen?"

"Aber na klar doch."
Er lächelt mich sanft an und küsst meine stirn.

Also gehe ich jetzt zu Taehyung.

Der Arzt hat mir nur noch Krücken gegeben. Und schon sind wir los.

Auf dem Weg zu im sind wir an meinem Viertel vorbei gelaufen.

Taehyung Van Kook (vkook ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt