,,was willst du ?" Fragte ich Dan.
Er wirft mir einen Blick zu, einen Blick der mich fürchten lässt.
,,Ich will es dich Bereuen lassen"
Er ist Sturz besoffen.
,,Sehr witzig Dan, kannst du mich jetzt durch lassen, Danke"
,,Ich glaube du hast mich falsch verstanden, hure"
,,Ich habe dich verstanden Arschloch, aber du bist total blau, heißt:alles was du sagst ist scheiße"
,,Ich will es dich bereuen lassen" wiederholte er.
,,Schön Dan was willst du mich den Bereuen lassen?"
,,Das du alles ruiniert hast, ich hätte es fast geschafft mich an Hardin zu Rechen, aber dann kamst du" er kam auf mich zu und strich mir durch die Haare.
Ich klatsche seine Hand weg von meinen haaren.
,,Dan du bist krank, du hättest Hardin auch anders fertig machen können, aber eine Vergewaltigung bist du behindert?"
Er packte mich am Arm ,,Jetzt reicht es mir"
,,Lass mich gefälligst los du Bastard"
Er zog mich in ein dunkles Zimmer, es kommt mir bekannt vor, es ist Hardins altes Zimmer, er hat mich nie rein gelassen, es waren seine heiligen vier Wände oder so ein scheiß.
,,Dan lass mich in Ruhe" ich packte die Tür Klinke, doch er packte mich und schubste mich weg. Ich knallte gegen irgendwas hartes. Scheiße was passiert hier grade? Etwas benommen stand ich auf ,,Dan lass mich sofort raus ich schwö-"
Er schlug mir ins Gesicht. Ich Taumelte nach hinten. Ich spürte wie das Blut aus meiner Nase schoss.
,,Hilfe" schrie ich.
Dann kommt auf mich zu. Ich stehe wie angewurzelt vor dem Schreibtisch, ich kann mich nicht bewegen.
Dan wischte mir eine Träne von der Wange und sagte:,, Du hast es mir mit ihr versaut, du hast an allem schuld du hure, ich werde dir jetzt genau das antun was ich eigentlich mit ihr anstellen wollte"
,,bitte nicht" sagte ich kleinlaut und voller Verzweiflung.
Ich wich ihm aus und rannte zur Tür. Abgeschlossen. Scheiße.
Ich versuche das Schloss zu öffnen, doch da packt er mich und wirft mich zu Boden.
Er Kniete vor mir und hielt mich an den Haaren.
,,Das wird dir nichts bringen kleine du kannst nicht nach Hilfe rufen keiner wird dich hören, keiner wird dich vermissen, da du nur eine kleine schlampe bist. Du kannst nicht entkommen ich werde dir immer einen Schritt voraus sein, versuch es erst garnicht."
Er kam mir näher und flüsterte mir ins Ohr ,,Für die nächste Stunde gehörst du nur mir"
Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken und fing an zu schreien.
Er Klatsche mir eine und ich verstummte Augenblicklich.
,,Halt deine Fresse dich wird keiner hören"
Ich kann nicht anders ich fange an bitterlich zu heulen.
,,Dan bitte lass mich bitte!"
,,Nein ich will es dich bereuen lassen, ich muss meine Wut an irgendeinem auslassen und da kommst du mir Gelegen"
,,Bitte Dan"
Er zieht mich hoch und wirft mich aufs Bett. Ich versuche mich ein paar mal zu wehren, doch es bringt nichts, jeder einzelne versuch mich von ihm zu lösen ist aussichtslos.
Ich gebe auf ich kann nichts mehr an der Situation ändern.
Es ist vorbei Molly keiner wird kommen und dich retten.
Tessa hatte verdammt nochmal Glück das ich da war. Ich starre auf die Tür in der Hoffnung das Zed durch die Tür kommt ,wie bei Tessa und mich rettet, doch nichts passiert.
Ich bin verloren.
Dan hantiert an mir herum ich starre weiter auf die Tür, ich will ihm nicht zusehen wie er mein Leben zerstört.
Mir Fließen etliche Tränen über die Wange, warum tut Dan mir das an Warum.
Dan zog meinen Slip aus und verpasste mir ein paar Stöße. Ich höre wie er kommt, es ekelt mich an. Es ist unerträglich.
Als er fertig ist legt er sich neben mich und streichelt mir übers Gesicht.
,,War doch garnicht so schlimm Baby"
Er küsste mich auf die Stirn. Ich will mich übergeben, ich will ihn anschreien, ich will ihn schlagen aber ich liege hier leblos, ich kann mich nicht bewegen , ich kann nicht reden geschweige den schreien, ich kann nichts tun, ich fühle mich beschmutzt und ekelhaft.Dan zog sich an und taumelte aus dem Zimmer.
Als er die Tür hinter sich schloss, realisierte ich was grade passiert ist. Ich stürmte aus diesem verdammten Bett und zog mich an. Scheiße.
Der Schmerz setzt ein , der Schmerz seiner Schläge, die er mir verpasste damit ich ruhe gebe.
Alles schmerzt so sehr. Ich wischte mir die Tränen und das Blut so weit es geht aus dem Gesicht. Ich rannte förmlich aus diesem verficktem Zimmer, ich rannte voller Verzweiflung aus diesem scheiß Haus. Ich hörte irgend jemanden rufen ,,Molly wo willst du hin" ich erkannte die Stimme nicht mir ist es auch egal ich will einfach weg, weg von all dieser scheiße hier.
Ich kam an meinem Auto an und stellte fest das ich meine beschissene Handtasche dort drinnen vergessen habe. Ich kann da aber nicht nochmal rein ich kann es einfach nicht.
Mit voller Verzweiflung setzte ich mich auf den Boden und weinte.
Ich hasse es zu weinen jeder kann dadurch meine Verletzlichkeit sehen und ich hasse es wenn Menschen mir so einen Mitleids blich zu werfen. Aber ich kann nicht anders als so erbärmlich zu heulen. Ich will aufstehen und gehen ich weiß nicht wohin aber ich will einfach nicht hier an diesem Ort bleiben, ich kann aber keine Kraft aufbringen um aufstehen.
,,Molly?" fragte mich eine entfernte Stimme. Eine Stimme die mir sehr bekannt vorkommt.
,,Bist du etwa jetzt schon besoffen" sagte Zed etwas belustigt.
Er kam näher und kniete vor mir ,, alles ok bei dir?" Er fasste mir tröstend an die Schulter ich kann nicht anders und zuckte zusammen.
,,Molly was zu Hölle ist los" er hörte mich schluchzen.
Ich hebe mein Kopf und er sieht mein Elend.
,,Verdammte scheiße Molly was ist passiert"
,,D.." ich kann es nicht aussprechen, stattdessen heule ich und vergrabe mein Gesicht wieder in meinem Knien.
Er versucht wieder seine Hand auf meine Schultern zu legen doch ich lasse es nicht zu, ich kann es einfach nicht zu lassen.
,,Scheiße Molly wer hat dir das angetan?" Er hatte es realisiert, er wusste nun das ich vergewaltigt wurde.
,,D für...Dan dieser verfluchte Wichser" ich konnte die Wut in seiner Stimme fühlen.
,,Der kann was erleben" Zed stand auf.
,,nein..lass mich nicht allein"
Er setzte sich wieder. Als ich mich etwas beruhigt habe sagte er ,,Komm ich fahre dich nachhause" Nachhause diese Wohnung in der ich lebe ist nicht mein Zuhause.
Ich stand ohne ein Wort zu sagen auf, er machte es mir gleich.Er öffnete mir die Tür seines Trucks und blickte mir ins Gesicht. Sein Blick war voller Mitleid, er kann meine Verletzlichkeit sehen.
Ich lehnte mich ans Fenster und schloss die Augen.
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Between Us
RomanceHi! An alle Fans der After Reihe dies ist das perfekte Buch für euch. Ich persönlich liebe die After Reihe von Anna Todd aber nach meinem Geschmack wurde viel zu wenig über meine zwei Lieblings Charaktere geschrieben und zwar um Molly Samuels und Z...