Frühstücksvorfall

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Als wie runter kamen war sein Vater noch nicht da und seine Mutter wuselte noch in der Küche rum. Draco befahl ich sich hinzusetzen, dann ging ich zu seiner Mutter in die Küche und fragte sie  ob ich ihr noch irgendwie helfen könnte.

(Narzissa)"Nein Liebes du kannst mir nicht helfen, setzt dich ruhig schon einmal und bleib bei Draco, er braucht dich im Moment". 

(Raven)"Sicher das ich dir nicht mehr helfen kann, wenn ich schon bei euch bleiben darf möchte ich euch nicht noch zur Last fallen". 

(Narzissa)"Oh nein das tust du nicht.Aber eine Frage hätte ich da doch noch.Was ist da zwischen dir und Draco"

(Raven)"Wir sind zusammen"

(Narzissa) " Naw das ist ja süß, ich glaube du tust ihm gut."

(Raven)"Wirklich, ich denke Lucius ist da anderer Meinung, er sah nicht wirklich begeistert davon aus das ich überhaupt was mit Draco zutun habe."

(Narzissa)"Ich weiß, aber lass dich davon bitte nicht beeinflussen. Du bist Draco sehr wichtig und es tut ihm gut dich zu haben. Versuch meinen Mann einfach so gut es geht zu ignorieren, und wenn du was brauchst kommst du einfach zu mir." 

(Raven)"Schön das zu wissen". 

Narzissa umarmte mich kurz und wir wollten gerade den Kaffe in die Küche bringen  als wir Krach aus dem Esszimmer hörten, welches mit der Küche verbunden war. 

(Dracos Perspektive) 

Ich hatte mich hingesetzt so wie Raven es wollte und hatte sie und meine Mutter etwas belauscht als mein Vater seinen Zauberstab auf mich richtete. Ich konnte nur gerade so eben ausweichen so das der Zauber nur den Stuhl traf auf dem ich vor einigen Sekunden noch geseßen hatte. Meine Mutter und Raven standen in der Tür von der Küche zum Esszimmer und schauten uns erschrocken an. Ich hatte nur zu ihn geguckt als mein Vater mich auch schon mit dem Expelliarmus Zauber gegen die harte Steinwand schleuderte. Ich prallte mit meinem Hinterkopf auf der Wand auf und hörte ein Splittern von Knochen  gefolgt von einem schrecklichen Schmerz in meinem Schlüsselbein bevor ich leicht benommen auf den Boden fiel.Ich sah nur wie Raven sich die Hand vor den Mund schlug und meine Mutter versuchte meinen Vater aufzuhalten der schon auf mich zu kam. Er schubste sie weg und sie fiel auf den Boden. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen doch ich konnte mich fast nicht bewegen. Raven ging zu meiner Mutter und half ihr auf. Ich sah nur verschwommen wie mein Vater auf mich zu kam und meine Mutter und Raven entsetzt ein Stück hinter meinem Vater standen und nur zugucken konnten.  

Draco Malfoy und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt