Die Winkelgasse

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Ich und meine Mutter hatten uns fertig gemacht und waren in die Winkelgasse apperriert. Als wir Olivender's betraten grüßte der Verkäufer meine Mutter mit :„Guten Tag Misses Rosewood". Sie nickte nur zur Begrüßung. Ich guckte meine Mutter verwundert an und flüsterte: „ Woher kennt er unseren Namen”?. Meine Mutter schaute mich nur an als wäre ich das ungebildetste Wesen dieser Welt, dann sagte sie : „Kind wir sind zusammen mit den Malfoys einer der Berühmtesten Zaubererfamilien es ist kein Wunder das er uns kennt". Wie auch immer nach dem ich den halben Laden zerstört hatte, fanden wir dann endlich den richtigen Zauberstab für mich, es war ein 13 Zoll Zauberstab aus Eichenholz mit einem Kern aus Einhornhaar. Wir gingen also wieder aus dem Laden in der einen Hand meinen Zauberstab und auf der anderen balancierte ich einen Stapel Bücher, meine Mutter hatte mir noch etwas Geld in die Hand gedrückt und ließ mich jetzt alleine da sie noch was zu erledigen hatte, wie immer. Als ich also den Laden verließ , die Augen auf meine Füße gerichtet rammte mich plötzlich irgend etwas an der Schulter und ich fiel auf den Boden. Alle Bücher fielen mir aus der Hand, ich konnte nur gerade so eben meinen Zauberstab fest halten . In wenigen Sekunden hatte ich mich wieder aufgerappelt und sah was passiert war : Ein Junge mit weiß blonden Haaren war gegen mich gerannt, ich schrie ihn an, er war von mir weg gedreht : „sag mal was sollte das denn du Idiot, du hast ja wohl nen Schaden". Beim Klang meiner Stimme drehte er sich um und sah mich an, seine Augen trafen mich wie ein Blitz. Er durchbohrte  mich quasi mit seinen grauen Augen. Ich bekam Gänsehaut und er merkte es, sein ernster Blick verwandelte sich in ein leichtes Grinsen, dann drehte er sich um und lief weiter. Ich sammelte mich, hob meine Bücher auf und kaufte die restlichen Sachen.Am Nachmittag trafen meine Mutter und ich uns wieder, ich erzählte ihr nichts
von der Begegnung mit dem Jungen, sie würde es bestimmt komisch finden, wie auch immer , ich konnte ihn einfach nicht aus dem Kopf kriegen. Am Abend waren meine Mutter und ich wieder zu Hause. Wir saßen am Tisch und meine Eltern erzählen irgendwas, ich bekam jedoch nichts mit ich musste die ganze Zeit an den Jungen in der Winkelgasse denken. Irgendwann gingen meine Eltern in ihr Zimmer und ließen mich an meinem letzten Tag hier alleine mit unserem Hauselfen . Ich gab unserem Hauselfen meine Essensreste und ging dann auch auf mein Zimmer . Ich lang in meinem Bett starte an die Decke meines Zimmers, irgendwann schlief ich ein.

Draco Malfoy und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt