"Hallo, bin wieder da. Leo is auch hier." Schrie George durch das ganze Haus, kaum hatte sie die Tür geöffnet.
"Schrei nicht So!" Schrie George's Mutter zurück und streckte den Kopf aus dem Wohnzimmer.
"Ahh." Rief George überrascht aus, sprang zurück auf meinen Fuß und flog auf die Fresse.
"Guten Tag, Hildegard." Meinte ich gelassen und stieg über George hinweg.
(Ohh, das reimt sich...😊)
"Tag, Leo. Was habt ihr heute noch so vor?"
Ich wante mich George zu.
"Was haben wir noch vor zu machen?"
"Drogen, Alkohol und Sex." Kam es von George.
Das war ihre Standart Antwort, wenn man sie fragte was sie noch so tat.
"Nein, habt ihr nicht." Entschied Hildegard entschlossen.
"Ich frag nur, weil ihr mir eigentlich im Weg seid. Dein Vater und ich wollten heute eigentlich neu streichen und umräumen und naja..."
"...ihr wollt uns loswerden. Verstehe, alles klar. Wir sind schon weg. Bye, bye." George sprang auf schnappte sich ihren Rucksack, einen Schlüssel und hüpfte aus dem Haus.
Perplex standen Hildegard und ich im Flur.
"Na, dann. Ich werd ihr jetzt mal hinterher. Viel Spaß noch." Meinte ich und verdrückte mich schnell.
Ich bog um die Hausecke und schaute mich suchen nach meiner Freddiene um.
Ich hörte sie bevor ich sie sah.
Geogre lief nähmlich schwankend wie ein Betrunkender über die Straße und sang dabei ziemlich laut und schief eine eigen Dichtung von Bohemian rhapsody.
I'm just a poor boy,
nobody Loves me and my parents verstoßet me from the Haus because of streiching and umräuming...Schnell lief ich zu ihr.
"Na, das klingt ja wundervoll." Meinte ich und versuchte einen Lachanfall zu unterdrücken.
"Ich weiß, Darling." Flötete George.
"Und was machen wir jetzt?" Fragte ich.
"Wir könnte unsere Rucksäcke durchsuchen und schauen was wir dabei haben."
"Ich hab meinen aber gar nicht dabei." Fiel mir plötzlich auf.
George schaute mich mit einer Mischung aus belustigt und besorgt sein an.
"Ähhmm, du...du hast ihn auf dem Rücken." Sagte sie vorsichtig und brach bei meinem überraschten Gesicht in Gelächter aus.
"Ohhh. Stimmt." Stellte ich fest.
"Und da du nun auch endlich geschnallt hast, das du deinen Rucksack dabei hast können wir ja jetzt anfangen." Meinte George
Sie trippelt zu der nächsten Bank und ließ sich elegant darauf nieder.
"Komm, Darling."
"Deine Nachbarn tun mir leid." Murmelte ich bevor ich zu ihr schlenderte und mich ebenfalls auf die Bank setzte.
Du große Expedition in das Chaos unserer Rucksäcke hatte begonnen.
Wir haften nicht für mögliche Biss, Brand oder ähnliche Wunden.
Noch haften wir für Tode durch Giftige Gase aus George's Rucksack.Vielen Dank für ihr Verständnis.
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129 Minuten Freiheit
Fanfiction~Zwei Mädchen - beste Freunde~ ~Vier Jungs - eine Band~ ~Sechs Freunde - eine Geschichte~ ~Eine Mission - die Zukunft~ Zwei Freundinnen reisen durch Zufall zurück ins Jahr 1970, das Jahr indem Queen entstand. Eine einmalige Gelegenheit Fr...