Nach dem er das sah fragt er mich ,,Was hast du mit deinem Auge gemacht? warum hast du eine Schnittwunde darüber?" Ich beachte ihn noch immer nicht. Ich reise meinen Arm aus seiner Hand und gehe einfach weiter. Mein Vater rennt mir wieder hinter her. Nun hebt er wieder seine Faust und schlägt damit auf meinem Hinterkopf. Ich drehe mich um und trete ihn von der Treppe runter. Geschockt sitzt er auf dem Boden und starrt mich auf der Treppe an. Das war das erste mal das ich mich gegen ihn gewehrt habe.
Ich gehe einfach in mein Zimmer. Es interessiert mich nicht was die ganze zeit mein Vater vom unterem Stockwerk zu mir brüllt. Ich warte bis es dunkel ist und ich nichts mehr von meinem Vater höre. Nach dem ich merke das kein ton mehr kommt nehme ich mein Katana, was früher meiner Mutter gehörte bevor sie starb. Sie war ein Fan von Japanischen Dingen.
Damit schleiche ich in das Schlafzimmer meines Vaters was direkt neben meinem Zimmer liegt. Leise mache ich die Tür auf und schleiche mich neben das Bett worin mein Vater liegt. Ich nehme das Katana und steche damit auf ihn ein. Mein Vater fängt an vor schmerz zu schreien. tränen laufen ihm das Gesicht hinunter. Ich reise meine Augen auf während ich das Blut sehe das aus seiner Wunde fliest. Es macht mir Spaß dabei zu zusehen wie er langsam aus blutet. Ich fange an wie eine verrückte los zu lachen. Ich sehe ihm so lange zu bis er endgültig verstarb. Freude kommt in mir auf, ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Ich gehe aus dem Schlafzimmer und hole aus meinem Zimmer eine dunkel blaue Jacke, die hülle des Katanas und meine Katana Tasche.
Mit den Dingen gehe ich zu dem Haus meines Klassenkameraden Jonathan. Ich gucke in die Fenster und merke das, das Zimmer von ihm leer ist. Ich kann mir schon denken wo er ist. Durch die Verletzungen die ich ihm zugefügt hatte kann er nur im Krankenhaus sein. Bevor ich zu ihm gehe, gehe ich erstmal zu den anderen aus meiner Klasse. Als nächstes gehe ich zu Nick um mich für das was er mir antat zu rächen.
Wieder einmal schleiche ich ums Haus und suche nach einem Eingang. Nach ein bisschen suchen habe ich einen Eingang gefunden. So leise wie möglich klettere ich durch ein offenes Fenster. Schleichend gehe ich durchs Haus um ihn zu finden. Nach einiger Zeit habe ich sein Zimmer gefunden. Langsam öffne ich seine Zimmertür ich ziehe mein Katana und laufe geradewegs auf ihn zu. Schnell springe ich auf ihn und halte Nick den Mund zu damit er nicht um Hilfe rufen oder schreien kann. Ich hebe das Katana und steche mehr Mals auf ihn ein. Nick versucht mich abzuwehren, sich irgendwie zu befreien doch er hat immer weniger Kraft. Mit Tränen in den Augen und der Angst vor dem Tod sieht er mich noch ein letztes mal an. Das war das letzte was er jemals noch sehen kann, mich die ihn mit Freude absticht.
So machte ich mit Jason und Pascal weiter es war so wunderbar sie zu ermorden. Jetzt bleibt nur noch einer von ihnen übrig. Voller Vorfreude auf mein nächstes Opfer gehe ich zum Krankenhaus.
Im Krankenhaus angelangt suche ich nach dem Zimmer wo Jonathan liegt. Doch egal wo ich war er wahr nicht hier Warum zur Hölle war er nicht im Krankenhaus, wo ist er! dachte ich mir. Verzweifelt denke ich nach wo er sein könnte aber mir fällt nichts ein. Ich gehe aus dem Krankenhaus und fange an ohne richtigen Anhaltspunkt irgendwo hin zu laufen. In der Hoffnung das ich ihn noch finden werde.
Ich gehe in den Wald zu meiner Lieblings stelle komplett blutverschmiert. Noch immer nachdenkend wo er sein könnte. Ich schließe meine Augen und sehe wieder die ganzen Bilder vor mir. Ich sehe die Polizei, welche die Leichen untersuchen. Ich bin mir zwar nicht sicher aber das mit den Bildern passiert gerade, oder auch es wird noch passieren keine Ahnung ob das so sein kann . Nun höre ich hinter mir eine sehr tiefe Stimme. Ich drehe mich um und sehe eine große schwarze Gestalt die direkt vor mir steht. Das ist es was ich eben erst vor meinen Augen gesehen habe. Ich fange wieder an zu grinsen.
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Blindeye Leyla
Misteri / ThrillerLeyla ist ein Mädchen was vieles über sich ergehen lässt doch dann reichte es ihr und sie zahlte es den Menschen heim, die ihr all das angetan haben.