Tut mir echt leid, dass so lange nichts mehr gekommen ist aber ich habe Schule und da bleibt mir einfach nicht genug Zeit zum schreiben.
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"Komm rein, Bitch" ertönt Neymars raue Stimme aus der anderen Seite.
Ich öffne mit zittriger Hand die Tür und betrete daraufhin das Zimmer. Er liegt Oberköperfrei auf seinem Bett und schaut Fernsehen. Ich atme kurz zittrig ein und bewege mich dann in seiner Richtung. Und wie ich denn ach so tollen Neymar kenne, bleibt er einfach liegen, anstatt mir das Tablett aus der Hand zu nehmen. Was für ein Gentleman. Ich stelle das Ding auf seinen Nachttisch und mustere ihn kurz, da er sich immer noch nicht bewegt hat. Er trägt eine graue Jogginghose, die einwenig runter hing, so dass man die Aufschrift seiner Calvin Klein Boxershorts sehen konnte und anscheinend hatte er wieder trainiert, denn seine Muskeln sind deutlich gewachsen. Das ist mir heute Morgen gar nicht aufgefallen, liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich zu beschäftigt mit seinen Augen gewesen bin, die mich friedlich angeschaut haben. Doch jetzt würde ich alles tun, um Augenkontakt mit ihm zu vermeiden.
"Gefällt dir was du siehst?" Grinst mich Neymar frech an.
Oh nein wie peinlich er hat mich einfach dabei erwischt, wie ich seinen Körper angestarrt habe. Meine Wangen erhitzen sich, während ich einfach peinlich berührt auf sein grinsen starre.
Was soll ich sagen? Was soll ich tun? Auf keinen Fall gebe ich zu, dass sein Körper heiß ist aber mit 'nein' kann ich auch nicht antworten, denn sonst würde ich wieder ein paar Fäuste von seiner Wenigkeit kassieren. Soll ich vielleicht einfach so tun, als ob ich ihn nicht gehört hätte und so unauffällig wie möglich aus dem Zimmer verschwinden?
Ich habe viele Fluchtideen aber dennoch bleibe ich einfach nur wie angewurzelt stehen und kaue vor Angst auf der Innenseite meiner Wange.
"klar gefällt es dir, welches Mädchen mag denn so etwas nicht??" Lacht er nun über seine eigene Arroganz. Was für ein Idiot. Er hört auf zu lachen und runzelt die Stirn. "obwohl ich es eher bezweifle, dass du wirklich ein Mädchen bist." Er beißt von seinem Sandwich ab und kaut genüsslich, eher er schluckt und weiter redet.
"Ich denke eher das du ein Zwitter bist oder eine Transe ... Ja eine Transe, trifft es eher zu und leider eine hässliche dazu." Er lacht, während ich mit meinen Tränen kämpfe. "Das ist bestimmt der Grund, warum deine Familie pleite geworden ist. All die Operation die du machen musstest, das ist eine Menge Geld." Er grinst mich an, er grinst mich Verdammt nochmal an! Was ist nur falsch mit ihm? Was habe ich ihm getan, dass er so gemein ist? Nichts, ich habe rein gar nichts getan aber er muss mich immer wieder demütigen und beleidigen. Wenn er mich so hässlich findet, warum hat er mich denn damals eingestellt? Er hätte auch meine Mutter nehmen können, aber er bestand darauf mich zu wollen. Er meinte, er wolle lieber frisches Fleisch haben. Ein Mädchen, dass noch nie als Hausmädchen dienen musste, denn es wäre schwierig alte Gewohnheiten zu vergessen. Und jetzt hänselt er mich, so als ob ich in seinen Arsch gekrochen wäre und nicht er in meins.
"hab ich recht oder recht? Gib es doch einfach zu" sagt er mit vollem Mund. Ich bleibe ruhig stehen während der Kloß in meinem Hals immer größer wird.
"Was ist? Hast du deine Zunge verschluckt?" Ich öffne meinen Mund um etwas zu sagen und sofort schenkt er mir einen neugierigen Blick. Jedoch schließe ihn aber sofort wieder als ich die erste Träne meine Wange herunterlaufen spüre. Fuck. Ich wische sie mir sofort weg.
"Ich.." Meine Stimme zittert wie verrückt und ich bekomme kein Wort mehr raus. Ich habe das Gefühl, dass sich meine Kehle zugeschnürt hat, denn egal wie sehr ich es auch versuche, ich bekomme einfach nichts raus. So sehr wie ich auch versuche die Tränen zurück zuhalten, am Ende gewinnen sie doch die Führungen, denn ich spüre wie die nächste Träne meine Wange runter rollt. Sofort wische ich diese auch weg und Blicke einmal zu Neymar rüber. Sein grinsen war verschwunden und er sieht mich bemitleiden an. Er weiß ganz genau, dass er einen wunden Punkt getroffen hatte und jetzt hat er Mitleid. Ich will nicht vor ihn weinen, er soll nicht wissen wie sehr er mich verletzt. Doch ich kann die Tränen einfach nicht zurück halten. Ich schau ihn ein letztes Mal in die Augen, bevor ich mit schnellen Schritten das Zimmer verlasse. Ich stürme nach unten, schlage alle Türen auf und werfe mich auf mein Bett.
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Langweilig aber besser als nichts oder? 😅
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Life isn't easy ~ Neymar
FanfictionDie 16 jährige Jane muss seit ihrem 14 Lebensjahr für Neymar als Hausmädchen arbeiten. Sie stammt aus einer armen Familie und nur durch ihre Arbeit für ihn, bekommt die Familie genügend Geld um sich das übliche zu leisten. Doch leider ist es nicht s...