Mistakes

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Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Kaltes Wasser floss aus dem Hahn und prasselte auf mich ein. Die Kälte zog sich wie ein Faden durch meinen ganzen Körper, ein Faden der die Energie und die Stärke mit sich hinfort zog. Schnell stellte ich das Wasser warm und begann mich einzushamponieren. Ich schloss meine Augen und genoss die Wärme, ich blendete alles um mich aus, fiel in ein Netz aus Gedanken.
Plötzlich legte sich eine Hand auf meine nasse Schulter. Ich zuckte zusammen und drehte langsam meinen Kopf um zu sehen wer hinter mir stand.

Harry.

Shit.

"Harry, ich-", began ich, doch Harry hielt meinen Mund mit seiner Hand zu sodas ich weder atmen noch sprechen konnte.
"Sei still Babygirl.", hauchte er in mein Ohr. Seine Hand, die eben noch auf meiner Hüfte platziert war, wanderte jetzt in Richtung meiner Mitte.
Ich schaute ihn flehend an.
"Nicht jetzt, bitte", sagte ich langsam.
Seine Hand stoppte und er schaute mich ebenfalls an. Ich konnte nicht deuten was sein Blick aussagen sollte. "Oh Baby", sagte er mit zusammen gepressten Zähnen.
Er ist sauer, das merkte ich jetzt.
Fuck.
Seine Finger drangen unerwartet in mich ein. Ich erschrak und mir rutschte ein Stönen raus.
Wann hatte er seine Hand so weit bewegt?
"Du weißt doch, das du nicht zu entscheiden hast, wann ich dich will und dich bekomme.", sagte er.
Scheiße, das hatte ich wirklich nicht zu entscheiden.
Seine Finger kreisten in mir, verwöhnten mich.
Er konnte das so gut. Stönend fand ich langsam gefallen daran und drückte meine Mitte näher zu ihm und seinen Fingern. Er bewegte seine Finger schneller ihn mir, massierte meinen Kitzler.
Ich spürte das mein Orgasmus sich nährte. "Ich -, Harry", stotterte ich stönend.
Er hörte augenblicklich auf mich zu  befriedigen.
Fragend blickte ich ihn an.
Ohne etwas zu sagen hob er mich hoch und trug mich durch mein Zimmer in den Flur und dann die Treppe runter ins Wohnzimmer, wo er mich einfach fallen lies. Ich schrie vor schmerz auf.
Alles drehte sich, ich kniff meine Augen fest zusammen. Mein nasser Körper tropfte den Teppich voll auf den ich gefallen war.
Langsam richtete ich mich auf.
"Oh fuck, Scheiße", schrie ich als ich sah das Harrys Freunde noch da waren und mich geschockt anstarrten.
Sofort versuchte ich alles zu verdecken was ich verdecken konnte. Jack schaute an mir herunter.
Ich drehte meinen Kopf zu Harry und warf ihm einen nach Hilfe suchenden Blick zu. Doch er ignorierte mich komplett. Harry begann zu sprechen, doch nicht zu mir sondern zu seinen Freunden:"Tut was auch immer ihr wollt.".

WAS?

Harry verließ ohne etwas zu sagen den Raum.
Die vier Männer schauten zuerst sich und dann mich an.
Ich stand vorsichtig auf und bewegte mich Richtung Tür und drückte die Klinke herunter. Die Tür bewegte sich nicht!
Ich rüttelte an der Tür, doch sie war verschlossen. Langsam drehte ich mich um wärend ich meine Hände wieder dazu verwendete wieder alles abzudecken. Ich rief nach Harry, doch er antwortete nicht.
Liam stand auf und ging auf mich zu.
"Dann bin ich wohl der erste.", sagte er und biss sich auf seine Lippe.
Ich trat einen Schritt zurück und knallte gegen die Wand.
Liam war jetzt nurnoch 10 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
"Ich-, was wirst du jetzt tun?", fragte dich zögernd.
Er schaute mir tief in die Augen und packte meine Hand die meine Brüste verdeckte. "Ach Prim, Kleines", sagte er und zog sie weg. Seine andere Hand platzierte er auf meinen Po, um ihn zu massieren. Seine Hand war groß und stark. Ich versuchte auszuweichen als er näher kam um mich zu küssen, doch er hatte mich fest im griff.
Seine Lippen trafen auf meine und ich presste meine Lippen fest zusammen.
"Wie du willst.", sagte er energisch und drückte mich runter. Liam zog seine Hose runter und sein Penis kam zum vorschein. Er drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz und hielt ihn gegen meinen Mund. Meine Lippen waren immernoch zusammen gepresst. "Mach schon deinen Mund auf Prim.", sagte er.
Ich schüttelte den Kopf. Doch Liam akzeptierte kein nein. Er holte aus und klatschte mir eine mit seiner flachen Hand.
Meine Wange schmertzte und ich blickte mich hilfesuchend im Raum um.
Wieso taten die anderen nichts?
Ich setzte an um zu protestieren, doch Liam war schneller:"Halt dein dreckiges Maul.",schrie er mich an.
Er hatte mich eingeschüchtert und als er ein zweites mal ausholen wollte öffnete ich langsam meinen Mund.
"Geht doch.",sagte er und hielt mir seinen Penis entgegen.
Ich nahm ihn in den Mund und begann ihn zu lutschen. Er wurde hart und Liam artmete schwer. Widerwillig wurde ich schneller um diese Sache so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.
Doch Liam unterbrach mich und trug mich aufs Sofa.
Da lag ich nun. Nackt. Hilflos.
"Jetzt gehts erst richtig los Primrose.", sagte er und drang in mich ein.
Ich war weder feucht noch drauf vorbereitet. Es war unangenehm und es tat weh.
Ich stöhnte vor schmerzen und verzog mein Gesicht, aber Liam störte das nicht. Seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Ich wurde unfreiwillig feucht. Sein riesiger Penis füllte mich komplett aus. Er drehte sich um, sodass er unten lag. Ich saß über seinem Penis. "Na los", vorderte er mich auf. Aus Angst wieder geschlagen zu werden fürhte ich seinen Schwanz langsam in mich ein. Er passte nicht ganz in mich hinein weil er so groß war, also fing ich vorsichtig an auf ihm zu reiten. Ich begann leise zu Stönen. Jack stand aufeinmal hinter mir und griff nach meinen Schultern. Er drückte mich hinunter sodass Liam mit voller Länge in mich eindring.
Ich schrie vor Schmerz und Erregung.
Liam packte mich an der Hüfte um zu steuern wie schnell er wie tief in mich eindringen konnte.
Der Schmerz wurde von der Lust überdeckt und Liam bewegte sich immer schneller in mir.
Laut stönend und schreiend kam ich zu meinem ersten Orgasmus.
Liam ließ sich davon nicht aufhalten und wurde nur noch schneller.
Meine Mitte pulsierte als er in mir kam. Ein paar letzte Stöße bevor er seinen Penis aus meiner Vagina zog.
"Ich bin dann fertig", sagte Liam und nahm seine Hose.
Ash und Caleb hatten sich wärend Liam und ich gefickt haben einen runter geholt.
Liam nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und verließ den Raum. Ash und Caleb folgten ihm.
Man hörte wie die drei Männer über mich und Harry redeten, bis die Haustür ins schloss viel.
Das wars dachte ich.
Doch Jack schaute mich an.
An seiner Hose zeichnete sich eine große Beule ab.
Langsam kam er auf mich zu.


joo leudee
nach langer zeit ein neues kapitel
ich versuche aktiver zu werden
wenn ihr wollt lasst mir mal n feedback da damit ich weiß wie ihr es findet
byee

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