Jack

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Jetzt wo die Lust weg war, kam der Schmerz zurück.
Meine Mitte fühlte sich an als hätte mir jemand in den Unterleib geschossen.
Ich Kugelte mich schützend zusammen weil mein Gehirn mir sagte das es so weniger weh tun würde.
Und so war es. Es tat immer noch weh aber man konnte es aushalten.
Ich wollte einfach nur schlafen.
Doch ich hatte die Rechnung ohne Jack gemacht.
Er öffntete langsam seinen Hosenstall.
Ich schluckte. "Jack?", sagte ich.
Genervt stoppte er:"Was ist?"
Ich holte tief Luft. So sehr ich Sex mit Jack wollte. Es tat zu dolle weh als das ich überhaupt gehen könnte. "Ich kann nicht mehr",sagte ich.
Er lachte auf:"Sorry Baby aber was man geil macht, fickt man danach auch."
Er kam näher doch ich wich zurück.
"Oh Prim", sagte er langsam.
Was könnte ich dagegen tun?
Ich hatte keine Kraft und Jack war um einiges stärker als ich.
Ich rief erneut nach Harry.
Vielleicht war er gar nicht mehr Zuhause.
Nein er würde mich nicht alleine mit denen lassen...
Doch genau das hatte er getan.
Wie konnte er das zulassen?
Jacks stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken:"Wir hatten doch schon mal eine gute Zeit zusammen Baby.".
Gute Zeit?
Baby?
Aber ja es war geil.
Der Schmerz in meinem Unterleib erinnerte mich daran das ich nicht mehr konnte.
Jack legte seine Hand auf meine Brust.
Sie war warm. "Dein Herz schlägt verdammt schnell. Du bist ja richtig aufgeregt.", sagte er sarkastisch.
Ich startete einen Versuch seine Hand wegzuschlagen. Ohne Erfolg.
Jacks Griff verstärkte sich und ich zog scharf Luft ein.
Er hielt mir seinen großen, steifen Schwanz entgegen. Ich schüttelte den Kopf, doch auch Jack akzeptierte anscheinend kein Nein.
Er platzierte seine Hand an meinem Hinterkopf und zog an meinen Haaren.
Ich folgte seiner Hand mit meinem Kopf damit es nicht so weh tat.
Er hatte mich im Griff und als er dies bemerkte drückte er meinen Kopf zu seinem Schwanz.
Ich könnte ihm einfach einen blasen. Wenn er dabei kommt fickt er mich vielleicht nicht.
Ich nahm also seinen Penis in den Mund und begann seine Eichel zu lutschen. Er knetete meine Brust und hielt mit der anderen Hand weiter hin meine Haare.
Sein Atem wurde schwerer umso schneller ich wurde.
Sein Penis passte nicht in meinen Mund also nahm ich die Hände dazu.
"Warte.",sagte er und hielt meinen Kopf an.
Fuck.
Er ging zu seiner Hose und griff in die Tasche.
Was hatte er jetzt vor?
Mich bezahlen?
Er kam zurück und in der Hand hielt er einen Cockring.
Er gab ihn mir in die Hand und machte Andeutung das ich ihn aufziehen sollte.
Scheiße.
Ich nahm den Ring und zog ihn auf Jacks großen Penis. Kaum fertig packte er mich an der Hüfte und drehte mich um. Ich war in der Position von ihm doggy genommen zu werden.
Jack packte meine Arschbacken und zog sie auseinander.
Er spuckte auf meine Vagina um sie anzufeuchten und drang kurz danach in mich ein.
Ich hatte nicht einmal Kraft um ich oben zu halten. Doch Jack störte das nicht. Er wurde schneller und ich stöhnte lauter. Aus Erregung aber auch aus Schmerz.
Es tat jedesmal mehr weh wenn er mit voller Länge in mich reinhämmerte.
Mir wurde schumerig. Mein Körper war komplett überfordert.
"Harry, hilf mir bitte", hauchte ich.
Jack fickte mich gnadenlos weiter. Ich wusste nicht wie viel Zeit verging in der ich Stöhnte und zu Orgasmen kam die mich Schwächer und Schwächer machten.
"Daddy, bitte", rief ich mit letzter Kraft.
Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam lag ich immer noch auf dem Sofa. Von Jack keine Spur. Ich rieb meine Augen.
Nach ungefähr 10 Minuten stand ich auf und ging in die Küche um mir ein Glas Wasser zu hohlen.
Da saß er, als wäre nicht passiert.
"Nah Babygirl"
Sein ernst?
Wortlos ging ich zum Kühlschrank und nahm mir die Wasserflasche. Als ich die Kühlschranktür wieder schloss stand Harry dahinter.
Ohne etwas zu sagen nahm er mich in den Arm. Seine starken Arme ließen mich vergessen was er getan hatte.
"Wieso hast du das zugelassen Daddy?", fragte ich leise.
"Damit du lernst.", antwortete er knapp.
Er nahm mich auf den Arm und trug mich hoch in mein Bett, wo ich direkt einschlief.

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