Alles in mir zog sich zusammen und ich verspürte ein Gefühl von Lust. Bei dem Gedanken, was gleich passieren wird, biss ich mir verführerisch auf die Unterlippe und drückte meinen Rücken etwas durch. Tyler sah man an, dass das war er sah etwas in ihm auslöste, denn er atmete nicht mehr regelmäßig. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr und mir wurde schlagartig warm.
T: Babe, weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe? Damals, als wir uns in der Schule versehentlich über den Haufen rannten und wir beide einfach lachend am Boden lagen und meine Freunde mich schief anschauten habe ich gemerkt, dass du besonders bist.
Seine Stimme löste eine angenehme Gänsehaut in mir aus und ich dreht mein Gesicht etwas um den Mann meiner Träume in die Augen schauen zu können.
I: Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr ich dich liebe und wie froh ich bin dich zu haben. Oh ja, daran kann ich mich noch erinnern, als ob es gestern gewesen wäre. Vor allem, da mir die ganzen Schlampen böse Blicke zugeworfen haben, nur weil ich mit dir lachend am Boden lag.
T: Keine von denen hat mich je interessiert. Ich war zwar früher ein kleiner Badboy und hatte viele heiße Flirts, aber kein Mädchen konnte mich jemals so verzaubern wie du.
Bei seinem Worten ging mein Herz auf und ich musste ihn anlächeln. Kurz darauf zog ich ihn zu mir runter und wir küssten uns. In diesen Kuss steckte so viel Gefühl, aber auch Verlangen. Tyler fuhr mit einer Hand meinen Bauch hoch und runter. Als er an meinem Höschen ankam löste er sich von meinem Lippen um mir in die Augen schauen zu können. Alles drehte sich und ich befand mich auf Wolke sieben. Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten verrückt,als Tyler vorsichtig unter meinen Slip fuhr. Ich gab einen wohligen Laut von mir, als er mit einem Finger in mich eindrang. Dort bewegte er ihn vorsichtig hin und her. Es ist nicht das erste mal,dass wir so etwas hier tun,also bin ich es gewöhnt, sofern man sagen kann, dass man sich an so etwas gewöhnen kann, aber am Anfang war es schon sehr ungewohnt seine Finger in mir zu spüren. Seine immer schneller werdenden Finger holten mich ins hier und jetzt zurück und ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund. Die Schmetterlinge flogen umher und mir war verdammt heiß. Ich blickte Tyler mit großen Augen an und er beugte sich erneut zu mir runter um feuchte Küsse auf meiner Haut zu verteilen. Ich versuchte mich aufzusetzen um Tyler sein Shirt auszuziehen. Es fiel auf den Boden und ich begann seine Hose zu öffnen. Durch diese war seine Errektion schon gut erkennbar. Vorsichtig strich ich darüber und merkte wie Tyler sein Gesicht voller Lust verzog.
T: Verdammt. Ich will dich Jill.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog ihm seine Boxer aus.
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TYLER👅
Teen FictionTyler Mill - lässiger Kerl - Mädchenschwarm - kommt aus einem wohlhabenden Elternhaus - 19 Jahre Jill King - kein 0815 Girlie - liebt die Farbe Gelb - Skatergirl - 18 Jahre Lest selbst wie die Turteltauben ihr Leben meistern 💛💛