Kapitel 24

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Ich bin wieder da! *lächelt innocent*
Heiji: *ist sprachlos*
*schaut ihn einfach an*.....
Heiji: ..... nicht dein Ernst
Ich: ....sorry?
Conan: Rechtfertigt es nicht ansatzweise
Ich: ....
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Leona's Sicht:

Ich werde wach und schaue aus dem Fenster um zu schauen ob die Sonne schon aufgegangen ist, doch ist es noch stock dunkel. Ich schaue auf mein Handy wie viel Uhr wir haben und stelle fest das wir erst 2:24 Uhr haben. Ich lege mein Kopf wieder auf mein Kissen und schaue oben auf die decke. Mein Kopf tut so weh.... ich gehe kurz in die Küche und trinke ein Schluck Wasser,Vielleicht geht es mir dann ein bisschen besser. Ich schlage die Decke weg und tapste leise in Richtung Küche, nachdem ich hinter mir die Tür geschlossen habe und gieße mir Wasser in den Becher. Ich führe den Becher zu meinen Lippen, nur um es nach zwei schlucken wieder aufzufüllen und es gleich wieder zu leeren.

Meine Hände stütze ich auf den Tisch ab um mein Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ich schließe meine Augen in der Hoffnung das die komischen Funken die ich sehe, bald weg gehen. Ich fühle mich überhaupt nicht gut...
Hinter mir höre ich ein Geräusch was mich dazu veranlasst zur Quelle dieses Geräusches umzudrehen. Doch leider bin ich zu schnell gewesen so das mein Kopf anfängt zu pochen. Am Türrahmen stehen, sehe ich meine Mutter die mich besorgt anschaut. Ich zwinge mir ein Lächeln auf um ihr keine unnötigen Sorgen zu bereiten. Sie kommt langsam auf mich zu und hält ihre Hand an meine Stirn. Kaum liegt ihre Hand auf meine Stirn, spüre ich die angenehme Kälte die von ihr ausgeht.

„Schätzchen geht es dir nicht gut, du glühst ja!" sie schaut mich besorgt an und hilft mir aufrecht zu stehen. Bevor wir zurück in mein Zimmer gegangen sind, fülle ich mein Glas nochmal auf um es mit ins Zimmer zu nehmen. Dort angekommen, lege ich mich Vorsicht wieder hin. „Wenn es dir heute noch schlecht geht dann bleib bitte zuhause. Du hast schon starkes Fieber, da wollen wir es nicht verschlimmern." sagt Mutter zu mir. Sie gibt mir noch ein Kuss auf die Stirn und verlässt dann mein Zimmer. Nachdem sie gegangen ist schließe ich meine Augen und versuche die Kopf schmerzen zu vergessen. Mir ist immer noch schwindelig und ich habe das Gefühl gleich auf mein Bett kotzen zu müssen. Ich nehme mir das Glas Wasser, was ich geholt habe und trinke ein schluck davon. Ich lege mich wieder hin und versuche zu schlafen und nach einer gewissen zeit ging es dann auch und ich schlief ein.

Ich wache von einem Geräusch auf was ich als quietschen der Tür identifizieren kann. Benommen schaue ich in die Richtung. Ich kann nur schwach erkennen wer es ist da mir noch schwindelig ist. Mir scheint es immer noch nicht gut zu gehen und ich habe das Gefühl als wäre es schlimmer geworden.
Die Person kommt näher an meinem Bett und kniet sich runter um mit mir auf Augenhöhe zu sein. Die große warme Hand streicht mir mehrmals durch die Haare und ich fange an mich zu entspannen. „ Leona....dir scheint es nicht besser zu gehen. Bleib zu Hause und werde gesund. Ich habe die Schule schon informiert, dass du heute nicht kommen wirst. Dein Bruder ist schon weg er hat sich ziemliche Sorgen um dich gemacht. Deine Mutter kommt heute etwas früher nachhause damit sie sich um dich kümmern kann. Wie auch immer, versuche etwas weiter zu schlafen, vielleicht geht es dir ja dann etwas besser." Ich nicke einfach und versuche wieder schlafen zu gehen.

Heiji's sicht:

Ich mache mich fertig für die Schule und wollte gerade meinen Schwester wecken als ich von meinem Vater aufgehalten werde. Ich schaue ihn fragend an. „Was ist los, ich wollte Leona wecken bevor sie noch zu spät zur Schule kommt." „Deiner Schwester geht es nicht so gut. Deine Mutter hat gesagt das sie Fieber hat und sie deshalb zuhause bleiben soll."
„Achso... ich hoffe es wird im Laufe des Tages besser." Ich nicke Vater zu und zusammen gehen wir runter in die Küche. „Mutter ist wohl schon zur Arbeit gefahren." Ich setze mich hin und Frühstücke aber so wirklich viel habe ich nicht gegessen, weil ich mir immer noch sorgen um Leona mache. Nachdem ich dann fertig gegessen habe, Schuhe angezogen habe und meine Tasche schnappe gehe ich aus dem Haus und gehe zum Haus der Toyama und warte auf Kazuha. Ich schaue auf die Uhr da sie immer noch nicht raus gekommen ist. Ich will gerade bei ihr klingeln als sie hektisch die Tür aufmacht und fast in mich rein gelaufen wäre, hätte ich sie nicht aufgehalten. „Meine Güte pass doch auf, du hast Glück das ich vor der Tür stand und du in mich rein gelaufen bist, sonst wärst du auf den Boden geknallt." motze ich sie an. Tollpatschig wie eh und je

„Ich habe mein Wecker nicht gehört und habe nicht einmal gefrühstückt! Also Schimpf nicht mit mir denn das hätte auch genauso dir passieren können!!" keift sie zurück und richtet ihren Zopf. „Jaja schon klar, aber war ja von dir nicht anders zu erwarten. Du bist halt tollpatschig und das bleibst du dein lebenslang. Dein zukünftiger Ehemann tut mir jetzt schon leid." sage ich beiläufig und gehe einfach one sie den Weg zur Schule. Sie rennt mir hinterher und brüllt das ich gefälligst langsamer gehen soll. Als sie bei mir ankommt, gehen wir schweigend zusammen zur Schule. „Hey wo ist eigentlich Leona?"
„Sie hat Fieber und kann deshalb nicht zur Schule kommen. Ich mache mir sorgen, was wenn es schlimmer wird?"  „Es wird schon alles gut. Es ist bestimmt noch jemand bei ihr der auf sie aufpasst oder nicht?" fragt sie mich. „Ja....meine Mutter....*seufts* aber trotzdem." wir sind mittlerweile an der Schule angekommen und während des reden, mache ich die Tür zum unserem Klassenraum auf. Ich will mich gerade zu Kazuha umdrehen doch plötzlich rennt jemand an mir und ihr vorbei aus dem Klassenzimmer. Hinterher die Mädels die wütend Beleidigungen hinterher rufen.

Aoko kommt uns etwas verärgert entgegen und grüßt uns mehr oder weniger freundlich. Das lässt nur auf einen Schluss zu.... und nach dem face Palm von Kazuha zu urteilen, weiß sie auch wer das gerade war. „Oh man.....was hat er denn wieder angestellt?" „Er hat in der Mädchen umkleide die
Schränke aufgebrochen und die Unterwäsche in verschiedene Klassen verteilt *seufts*" erklärt sie. Kazuha schaut geschockt und fragt ängstlich „heißt das das er....auch meine..? AHHHHHRG DU MÖCHTEGERN ZAUBERER WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMME!!"
Was danach passiert ist wollt ihr nicht wissen...

Nach dem die erste Stunde geendet hat, räume ich die Mathe Sachen weg und hole die Englisch Sachen raus. Aus dem Augenwinkel sehe ich jemand auf mich zukommen und drehe mich zur Person um. Es ist Kaito der sich auf dem Platz von Kazuha gesetzt hat und mich fragend anschaut. „Wo ist deine Schwester? Vermisse sie schon." Er stützt sich mit dem Ellenbogen ab und spielt mit einer Karte rum. Ich seufze und mache es mir auch auf meinem platzt gemütlich. „Sie hat Fieber und kann deshalb nicht kommen. Sie sah echt schlimm aus und ich mache mir ehrliche sorgen um sie." „oh.." er ist wohl in Gedanken „Wir können sie ja nach der Schule besuchen und uns um sie kümmern!" Kaito erschreckt sich als Aoko plötzlich aus dem nichts hinter ihm steht und Zucker heftig zusammen. „Man Schleich dich doch nicht so an mich ran!" ruft er wütend und steht vom platzt auf. „Hä was kann ich denn dafür das du in Gedanken versunken bist?!" ruft sie nun auch und der Streit zwischen ihnen fängt an *face palm*

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* verbeugt sich* ich weiß nicht wie ich mich rechtfertigen soll. Aber um ehrlich mit euch zu sein, hätte ich komplett vergessen das ich selber noch eine Geschichte habe und.....yes

Hakuba: *gibt sich einen face palm*

Ich:Mehr hast du nichts zu sagen?
Hakuba:.....

Ich: T_T

Lg lilav100 *schnief* falls jemand noch liest

Verwandt mit....Hattori?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt