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Montag
Zajanas Sicht

Ich wurde gegen 10 Uhr wach und blieb den ganzen Tag zuhause. Gegen 17 Uhr fing ich an mich fertig zu machen.

Als ich fertig war mit schminken, zog ich mich schnell an

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Als ich fertig war mit schminken, zog ich mich schnell an.

Als ich fertig war mit schminken, zog ich mich schnell an

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Mittlerweile war es schon nach 18 Uhr. Um 19 Uhr waren wir verabredet. Also schaute ich noch schnell Netflix.

Ich musste laufen, da ich mein Auto einer Freundin geliehen hatte. Wie immer war ich zu spät. Es war schon 19.10 und ich war immer noch nicht da.

Als ich am Ku'damm ankam, sah ich Nimo. Er lehnte an seinem Auto und rauchte eine Zigarette.

Ich lief auf ihn zu. „Hi" sagte ich. Er wollte mich gerade umarmen, doch ich streckte ihm schnell meine Hand entgegen. Er nahm meine Hand und antwortete „Hi".

„Hast du Hunger?" fragte ich direkt. „Hier gleich ist mein Lieblings Restaurant, also..?!"
Er antwortete „gerne" und wir liefen in Richtung Restaurant.

Nachdem wir bestellt hatten, schaute er mich die ganze Zeit an. „Hast du einen Freund?" fragte er mich.

„Nein, sonst wäre ich ja nicht hier." antwortete ich. „Viele Frauen wollen sich mit mir treffen, obwohl sie einen Freund haben." erwiderte er daraufhin.

Ich antwortet einfach nur „wow" und zog die Augenbrauen hoch. Er lachte.

„Willst du mir endlich sagen wie du heißt?" fragte er mich. Ich lächelte ihn an, verengte ein wenig meine Augen und zählte in Gedanken bis 3. Dann antwortete ich „Zajana."

„Schöner Name, hab ich noch nie gehört" sagte er.

Bis unser Essen kam redeten wir und lachten viel.Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe.

Trotzdem hatte ich im Hinterkopf das er Rapper war und jeden Tag eine andere Frau hatte.

Nach dem Essen brach der Kellner die Rechnung. Wir griffen beide danach, doch ich war schneller. Er schaute mich etwas komisch an und sagte „ich zahle"

„Nein" sagte ich und holte Geld aus meiner Tasche. Doch er war schneller und gab dem Kellner das Geld.

Auf dem Weg nach draußen versuchte ich ihm mein Geld in die Jackentasche zu stecken. Er holte das Geld wieder raus, griff nach meiner Hand und steckte mir das Geld zu.

Wir liefen zu seinem Auto und er sagte „Steig ein" Als wir im Auto saßen schaute er mir in die Augen. „Eigentlich wollte ich morgen zurück nach Frankfurt fahren" sagte er zu mir.

„Aber...?" fragte ich. „Ich hab hier noch was wichtiges zu erledigen" antwortete er mit einem dreckigen grinsen.

Ich war mir ziemlich sicher das er damit auf mich anspielte. „Hast du Lust noch was zu machen?" fragte er.

Man soll ja bekanntlich gehen, wenn es am schönsten ist. Deshalb antwortete ich „Ich muss langsam nach Hause"

Er wirkte etwas enttäuscht. „Wohin soll ich dich fahren?" fragte er. „ Ich will dir keine Umstände machen, ich laufe einfach" sagte ich.

„Es ist schon spät, ich will nicht das du alleine läufst" entgegnete er. Deshalb gab ich ihm meine Adresse und er fuhr los.

Bevor ich Ausstieg, hielt er mich an meinem Arm fest. „Wann sehen wir uns wieder?" fragte er.

„Morgen, 20 Uhr?" antwortete ich. Er zwinkerte mir zu und fuhr los.

Ich lief in meine Wohnung und hatte ein wenig Gefühlschaos.

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Unerreichbar -NimoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt