Und ob es mich interessiert, immerhin bin ich in deinen Gedanken! Noch dazu, du hast eine Woche Sturmfrei, frag doch diesen süßen Jungen, der im Esszimmer sitzt, ob er Lust hätte bei dir zu wohnen für die Woche, immerhin sieht er schon heiß aus, und du stehst auf ihn, und versuche es gar nicht erst abzustreiten.
Naja er ist zwar heiß aber ich stehe nicht auf ihn.
"Willst du vielleicht bei mir über die Woche wohnen? Meine Eltern sind geschäftlich unterwegs und ich habe die Woche Sturm frei, ich kann ja auch noch für heute abend ein paar Freunde einladen, dann machen wir eine übernachtungsparty!" Die letzten paar Wörter schrie ich schon fast vor Freude.
"ja klar kann ich bei dir für die Woche bleiben, und von mir aus können wir heute eine Übernachtungsparty machen." "Okay, dan rufe ich mal meine Clique an und du richstest schon mal knabberzeug und so hin" bestimmte ich und lief aus dem Raum um alle anzurufen.
"Hey Ry, ich bins, denkst du du kannst allen bescheid sagen, dass heute abend eine Übernachtungsparty Schmeise?" fragte ich Ryan.
"Klar, lass mich raten, deine Eltern sind auf Geschäftsreise und du hast für heute sturmfrei?"
"Fast, meine Eltern sind auf Geschäftsreise und ich habe die ganze Woche Sturm frei!"
"Wow, ok wir kommen dann um 19 Uhr"
"Okay, bis später"
Mit diesen Worten verabschiedeten wir uns und ich lief zurück ins Wohnzimmer, wo Ryan bereits auf dem Sofa saß und von einem Ohr zum anderen grinzte, als er auf den Tisch vor ihm sah.
“Jason, wie viel Hunger hast du wir brauchen doch keine 15 Tüten chips“ fragte ich ihn lachend.
“ich hab halt Hunger auch chips“ verteidigte er sich.
“ok ok, dann mache ich dir was zu essen, dafür räumst zu mindestens wieder 10 Tüten weg!“
Ich lief in die Küche und holte eine Pfanne aus dem Schrank um Spiegeleier zu kochen.
“Jason ich Weiß das du mich beobachtest, schon seit dem ich das Öl in die Pfanne habe“ sagte ich zu ihm, ohne mich auch nur umzudrehen.
plötzlich spürte ich heißen Athem auf meiner Schulter, er hatte sich hinter mich gestellt und sah mir nun über die Schulter.
nachdem ich die Eier aus der Pfanne auf den Teller hatte drehte ich mich um und sah Jason an, der sich die ganze Zeit über nicht vom fleck bewegt hatte.
“Jason dein Essen ist fertig“ sagte ich leise und schüchtern zu ihm und hob ihm den Teller ihn unter die Nase, seine Augen gingen sofort an zu leuchten, wie bei einem Kleinkind, dass gerade ein Geschenk bekommen hatte.
Ich lächelte ihm nur hinterher, während er zum esstisch ging und sich setze.
Ohne zu zögern fing er an das Essen in sich hinein zu schaufeln.
Ich setze mich gegenüber von ihm und fing an zu lachen, weil er das Essen schon fast inhalierte.
“Jason, möchtet du noch schnell nach Hause gehen und dir ein paar Klamotten holen?“ fragte ich ihn nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.
Er nickte nur und aß weiter.
Nach dem Essen fuhr er direkt los, ich hatte ihm mein Auto geliehen, immerhin hatte er keines dabei gehabt.
Ich räumte in der Zwischenzeit wieder auf.
Kaum fertig klingelte es schon und ich lief zur Tür.
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Sry dass ich manchmal so lange nichts poste aber ich habe jetzt ja wieder Schule und dann habe ich manchmal keine Zeit.
schaut doch mal bei meinem anderen Buch vorbei.
Dieses Kapitel wipne(?) ich Vogelfrost, ihre Bücher sind so toll einfach perfekt.
Ich würde mich über Votes und Kommis freuen
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Surferliebe [am überarbeiten]
Teen Fiction[am überarbeiteten] Chelsea ist die wohl beste Surferin der Stadt. Der bevorstehende Wettbewerb sollte ihr keine Probleme bereiten. Sie will sich von nichts ablenken lassen, aber dann kommt der neue an ihre Schule. Dieser heiße Jungen namens Jason...