Kapitel 7 - Noah...

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Ich riss die Türe mit einem lächeln auf, doch mein Lachen verging schlagartig, ich hatte vermutet die ersten der Clique kommen schon, oder Jason ist wieder da.

Doch jetzt stand vor mir ER, mein ex, ich hasse ihn.

Er ist der Grund warum ich mich nicht mehr verlieben möchte, nur er allein ist der Grund dafür.

“Hallo schön doch mal wieder zu sehen.“

“Was willst du?“

“Immer noch die alte, genau so umgezogen und unverschämt wie früher.“

Was will der vollidiot wieder hier, warum redest du überhaupt mit ihm? Mach die Türe zu!!

Ohne zu zögern hörte ich auf meine innere Stimme und schlug die Tür vor seiner Nase zu.

Nachdem ich endlich verarbeitet habe, wer vor der Tür steht, viel mir alles wieder ein, dass ganze letzte Jahr wo er noch mein Freund war, alle schlechten Erinnerungen brachten wie eine Welle auf mich hinein. Mir liegen schon die ersten tränen über die Wange, und rannte hoch in mein Zimmer, ich lege mich auf mein bett und fing an zu heulen. Nach einer Weile merke ich, das dass bett sich an einer Seite senkte und eine warme Hand auf meinem Rücken Ruhte.

Ich sah auf, Schaute in Jasons wunderschönes Gesicht und fing an zu lächeln, er war einfach so lieb zu mir.

“Wieso weinst du, was ist passiert?“ fragte er mich besorgt.

“Das ist eine lange Geschichte...“ antworte ich.

“Ich habe Zeit“ er fing an zu lächeln.

also fing ich an zu erzählen...

“Es fing letztes Jahr kurz nach Ostern an, ich lernte Noah kennen, meinen jetzigen ex.

Er war mir von Anfang an sympathisch, auch Surfer und dazu ein richtig guter. Aber nachdem wir ein Monat zusammen waren wurde er immer aufdringlicher, er wolle mehr als ich wollte, aber ich war noch nicht bereit dazu, und das sagte ich ihm auch, aber er war danach sauer auf mich und ging davon.

ein Tag später kam er wieder vorbei und entschuldigte sich bei mir, ich glaube ihm natürlich und lies mich wieder auf ihn ein. eine Woche später hatte er mich zu sich eingeladen.

Ich freue mich natürlich tierisch.

doch das endete schlagartig, als ich seine Wohnung betrat.

Sie war düster und verstaubt, eher als ein bandentreffpunkt.

Ich sah mich interessiert um, bis Noah mich auf einmal hochhob und aus Bett legte, dort fing er mich an zu küssen, ich war so abgelenkt, das ich nicht bemerkt hatte, dass er meine arme an den neuesten festgebunden hatte...

Jason ich habe mich noch nie hilfloser gefühlt, ich hätte in dem Moment alles gegeben um zu sterben, nur um nicht mehr mitbekommen zu müssen.“

Ich brach nochmals in tränen aus und Jason nahm mich behutsam in den arm, ich war aber noch lange nicht fertig mit meiner Erzählung...

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Sry dass ich so lange nichts hochgeladen habe, aber ich hatte keine Zeit.

bitte verzeiht mir.

Ich würde mich über Votes und vorallem kommets freuen

~Mary

Surferliebe [am überarbeiten]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt