Kapitel 15

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"D-du Gör bist Akatsukis Assassine?!" Madara sah mich neutral an. "Du scheinst bekannt zu sein." Ich lächelte kalt. "Ich bin die Nummer 1 auf der Kriminellen-Liste. Von den Frauen, zumindest. Ich weiß nicht wie es bei der gemischten aussieht. Itachi Uchiha war stärker und du bist es wahrscheinlich auch." Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Naja. Das einzige was mich zurzeit interessiert, ist meine Rache."

Kami? Könntest du dein Chakra mit meinem verbinden? Ich will im Bijuu-Modo möglichst viele killen.

Klaro. Gib mir 'ne Sekunde.

Ich wartete kurz. Bald spürte ich, wie mich Kamis Chakra durchströmte. Ich grinste und um mich flackerte eine rosafarbende Aura.

Ach ja, Kami...ich werde auch auf das Chakra zurückgreifen.

Spinnst du?! Das ist...!!

Nur eine Fingerspitze. Keine Sorge...

Sobald ich merke, dass du die Kontrolle verlierst, dreh ich dir den Saft ab! Aber komplett!

Jaja.

Ein zweites Chakra kam zu Kamis hinzu. Ich kappte die Verbindung zu der Quelle schnell. Ich durfte nicht zu viel von diesem Chakra nutzen. Es war der Grund, warum mich die Dorfbewohner hassten. Und der Grund, warum Kami sich in mir versiegelt hatte.

°Endlich nutzt du meine Macht!°

Halt die Fresse du alte Hexe!

°Nana. Du kannst nicht ewig davonlau-°

Ich warf die Stimme aus meinem Unterbewusstsein. "Sei verdammt wiederliche Hexe", zischte ich leise. Meine Kampfausrüstung hatte sich verändert. Wann hatte ich das letzte Mal dieses Chakra genutzt?

 Wann hatte ich das letzte Mal dieses Chakra genutzt?

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"Scheiße! Was hat sie gemacht?!", rief ein Shinobi. "Suiton: Daibakufu no Jutsu!" Ein Ninjutsu schoss auf mich zu. "Mit Wasser...wie lächerlich." Ich schnipste mit den Fingern und das Ninjutsu schoss auf ihren Anwender zurück, der getroffen wurde.

Ich grinste zufrieden. In meiner Hand wirbelte Wasser, dass sich zu einer wünderschönen Hellebarde formte. "Wollen wir doch mal sehen,...wie viel Wasser die Wüste aushält!" Ich hielt die Hellebarde hoch und rammte sie dann mit der Spitze in den Boden.

Der Boden fing an zu sprudeln. "W-was zum?!" "Rache der sieben Meere!" Riesige Wellen brachen in die Wüste und überschwemmten sie. Die Shinobi brachten sich verzweifelt in Sicherheit. Ich sprang hoch und holte aus. Mit ein wenig Kraft ließ die Hellebarde auf Gaara niedersausen. Sein Sand schützte ihn im letzten Moment. "Der Sand kann dich nicht ewig schützen, Gaara!" Mit einer Handbewegung flog die Hellebarde zurück in meine Hand.

Gaara wusste, dass ich recht hatte. Madara sprang plötzlich zu den Shinobi und fing an einen nach den anderen zu ermorden. Ohne einen Gegenangriff zu kassieren. Die die es konnten, flohen vor ihm. "Lass mir welche übrig!", rief ich ihm zu. Er ignorierte mich. "Penner", murmelte ich.

Ich schwebte wie Oonoki in der Luft. "Egal. Ich kümmer mich um euch!" Ich zeigte mit der Hellebarde auf Gaara umd drei Wassersäulen schossen auf ihn zu. "Doton: Doryuuheki!" Eine Erdmauer baute sich vor ihm auf. Ich seufzte genervt. "Alter Mann, eine Erdmauer ist nur so stark wie der Wille einer Person!" Entschlossen sah er mich an. "Hm...Es ist deine Schuld, dass Deidara Iwagakure verlassen hat!", rief ich ihm zu und mit der nächsten Wassersäule brach die Mauer ein.

"Es ist alles...deine Schuld!!" Im letzten Moment rettete Gaara den alten Mann mit Sand. "Tss." Ich landete elegant auf dem tobendem Wasser. Man konnte es sich wie einen großen Pool vorstellen. Nur das dieser 'Pool' einen Durchmesser von zweihundert Kilometern hatte. In die Breite und in die Länge.

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Plötzlich fingen wir an zu leuchten. "Das Edo-Tensei wird..."

×Keine Sorge, Akane. Sasuke und ich haben das Edo-Tensei beendet.×

Ich hielt inne. Die Stimme hatte ich sofort erkannt.

Tschüss, Ita.

"He, alter Mann! Gaara! Ihr solltet Itachi und Sasuke Uchiha dankbar sein!" Verständnislos sahen sie mich an. "Sie haben gerade das Edo-Tensei aufgelöst!" Kamis Siegel löste sich und sie stand wieder neben mir. "Dieses Mal kann ich mich wenigstens verabschieden, was?", sagte sie und umarmte mich. Ich löste mich vom Edo-Tensei-Körper, der zerfiel. "Seid verflucht ihr elenden Menschen!" Dann verschwand ich endgültig.

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Und an dieser Stelle beende ich das Buch. Danke an alle die das hier gelesen haben und ich hoffe es hat euch gefallen und...ja. Da ich keine Ahnung habe was ich hier noch schreiben soll...
Bis dann.

The beast inside is my friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt