Jeff:“DU HAST WAS?“ schrie er. Man konnte Ramon ansehen das ihn das freute wie Jeff sich aufregte. Ich versuchte ihn zu beruhigen was nicht funktionierte. Er rannte nach draußen, wahrscheinlich um zu töten. Nunja Kaira,Ramon und ich machten uns auf den weg zurück zum Lager. Dort redeten die beiden noch eine ganze weile und ich bekam mit das er ihr Bruder ist, der Rest waren alte Geschichten. Dann legte ich mich schlafen. Ich habe noch mitbekommen das Jeff wiederkam (wie erwartet waren seine Klamotten voller Blut). Am nächsten Morgen wurde ich langsam wach. Ich stützte mich am Boden ab und steh auf.
*Einige Tage später*
In der Zeit ,wo ich bei dieser Truppe war, haben meine Eltern mich als vermisst gemeldet. Sie hatten Angst das ich mir etwas angetan habe( mit Dämonenkräften ist das verdammt leicht),deshalb suchte mich die Polizei. Ach, und Jeff suchten sie auch.Nunja in der Zeit hab ich Kaira, Melissa und Ramon versucht besser kennenzulernen. Jeff wollte ich nicht nochmal kennenlernen. Der Tag verlief ganz ruhig. Am Abenden saßen wir alle am Lagerfeuer und unterhielten uns als...
...: “Hallo... wer ist da hier ist die Polizei. Melden sie sich!“
Alle erschraken und sprangen auf. Jeff zog sein Messer.
Erster Polizist: “Hey die Blonde... das ist doch...“
Ich(flüster): “Wenn ich schreie lauft weg.“ Als ich dies gesagt habe fing ich an zu schreien. Kaira nahm Melissa auf den Arm und rannte mit Ramon weg. Jeff tat so als ob er mich angreifen würde. Die Polizisten kamen angerannt und Jeff rannte weg.
Rick(ein Polizist):“ Sarafie... da bist du ja.“ Er half mir auf.
Ich fiel ihm um den Hals und fing an zu weinen(natürlich gespielt). Sie nahmen mich auf die Wache um ein Protokoll anzufertigen.
*Protokoll des Geschehens*
Sarafie Moon,
wurde aus ihrem Elternhaus entführt. Sie wurde tief in eine Wald geschliffen und dort flüchtete vor dem Serienmörder Jeff the Killer. Dieser geschah am (denkt euch ein Datum aus ich kann mir ja nicht alles merken).
*Protokoll Ende*
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Mein "normales" Leben /Creepypasta
TerrorIn dieser Geschichte erzähl ich einige Teile meines nicht normalen Leben.