Kapitel 3

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Als wir im Steinbruch ankamen wollte ich in mein Nest gehen wurde aber wieder von Fabi in sein Nest gezogen

Ich. "Hey, was soll das kannst du mir bitte erklären warum du mich einfach wie ein Tier hinter her ziehst?"

zischte ich ihn direkt an als er mich los lässt nimmt er mich in eine Umarmung was soll dass, den bitte ich blieb sitzend sehr steif und er klammert seine Arme um mein Hals dass, war sehr schräg warum zieht er mich in einer Umarmung

Fabi Sicht

Als wir im Steinbruch ankamen ließ mich das Gefühl nicht los ihr die Wahrheit zu sagen wer ich wirklich bin ich hielt es einfach nicht mehr aus also zog ich Lina mit in mein Nest und umarmte sie, ich musste sie einfach in meine Arme haben ich vermisse meine Schwester so sehr

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Flashback

Ich ging gerade mit meiner Schwester zur Wiese am Fluss um die anderen dort zu treffen da Leon etwas ankündigen möchte

Schwesterlein: " Was ist den hier los"

jetzt schauten mich alle an

Leon: "Ich muss mit euch reden auch mit dir Willi du hast immer gesagt wir sollen immer aufrichtig sein, und das bin jetzt Lina du bist nich gut genug für das Team na losfragt sie ob sie dir verzeihen wenn, wir den Teufelstopf an den Dicken Michi verlieren"

ich schaute die anderen an aber die finden etwas anderes Interressant

Leon: "Siest du"

Ich: "Wenn, du sie  jetzt aus dem Team wirfst dann, verlasse ich auch Die Wilden Kerle"

wehrte ich mich für sie, sie griff auf der Kette rauf die Leon ihr geschenkt hatte

in dem sie die Kette auf dem Boden warf und drauf tritt daraufhin ging sie mit mir nach Hause ging

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in dem sie die Kette auf dem Boden warf und drauf tritt daraufhin ging sie mit mir nach Hause ging

Flashback ende

mir liefen langsam Tränen meiner Wange runter warum, warum hat sie mich vergessen wer ich bin, sie musste eingeschlafen sein da sie von der Fahrt nach Grünwald müde war, löste ich mich der Umarmung und deckte sie mit meiner Decke zu oder besser gesagt mich auch wobei ich mit meiner Hand über ihre Wange strich, ich kuschelte mich an ihr und fing dann, richtig an zu weinen aber leise, ich vermisse sie so, wie sie immer für mich da war wenn, ich sie brauchte, mit mir Fußball spielen, ich will meine Schwester wieder haben 

Ich: "Lina, warum tust du das"

flüsterte ich an ihr gekuschelt, irgendwann nach langem weinen schlief ich auch ein 

Lina und das Leben der Biestigen BiesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt