Kapitel 4

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Linas Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich wieder sehr früh um 4 Uhr auf, ich hatte einen Alptraum so wie immer als ich merkte wie jemand an mich kuschelt sah ich dass, es Fabi war, ich musste leicht schmunzeln als ich ihn so sah wie er an mich gekuschelt hat und Seelenruhig schlief, ich nahm vorsichtig sein Arm von mir runter indem ich leise aus mein Bett ging und mich anzog 

Am nächsten Morgen wachte ich wieder sehr früh um 4 Uhr auf, ich hatte einen Alptraum so wie immer als ich merkte wie jemand an mich kuschelt sah ich dass, es Fabi war, ich musste leicht schmunzeln als ich ihn so sah wie er an mich gekuschelt hat ...

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dieses zog ich mir an wobei ich mich gleich darauf schminkte 

dieses trug ich mir auf, da ich fertig war ging ich leise aus mein Nest, es war noch sehr dunkel, aber sehen konnte ich alles wo ich hin ging, ich ging auf dem Fußball Squash hin und setzte mich davor hin indem ich mir aber zuerst Kaffee machte un...

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dieses trug ich mir auf, da ich fertig war ging ich leise aus mein Nest, es war noch sehr dunkel, aber sehen konnte ich alles wo ich hin ging, ich ging auf dem Fußball Squash hin und setzte mich davor hin indem ich mir aber zuerst Kaffee machte und dort wieder mich hinsetzte, ich sah auf dem Himmel, es war wunderschön 

dieses trug ich mir auf, da ich fertig war ging ich leise aus mein Nest, es war noch sehr dunkel, aber sehen konnte ich alles wo ich hin ging, ich ging auf dem Fußball Squash hin und setzte mich davor hin indem ich mir aber zuerst Kaffee machte un...

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ich starrte die ganze Zeit in den Himmel ohne zu merken dass, Fabi neben mich hingesetzt hat und sich etwas an mich lehnte 

Ich: "Wieso bist du nicht schlafen?"

fragte ich ihn ohne den Blickkontakt von den Nachthimmel abzuwenden 

Fabi: "Das könnte ich dich auch fragen? hattest du ein Alptraum"

ich wendete den Blick vom Himmel ab und sah in die Dunkelheit 

Ich: "Ja, ich hatte ein Alptraum, dieser Verfolgt mich jede Nacht und es wird immer schlimmer"

Fabi: " Jede Nacht? was könnte es sein, was Träumst du immer?"

Ich: "Das fragst gerade du, was geht dich dass den an was ich Träume"

mit diesen Worten, wollte ich wieder in mein Nest gehen als er mich am Handgelenk festhielt und mich zu ihm umdrehte 

Fabi: " Lina, ich bin dein Bruder"

sagte er auf einmal zu mir 

Ich: "Das weiß ich von meinen Träumen, danke für das anlügen"

sagte ich und mich von sein Griff los riss indem ich in mein Nest ging, nahm meine Kopfhörer wobei ich Musik anmachte

dieses Lied hörte ich mir an indem mir fließend Tränen runter liefen, ich bemerkte wie Fabi in mein Nest ging, ein Arm über mir legte und versuchte mich zu beruhigen aber da bin ich schon eingeschlafen 

Lina und das Leben der Biestigen BiesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt