Prolog (überarbeitet)

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Es ist nur ein kurzer Augenblick, aber der hat mein Leben komplett verändert. „Mum! Dad! Nein, bitte wacht auf!", schüttele ich weinend meine Mutter und mein Vater in der Hoffnung, dass sie aufwachen.„Bitte wacht auf, das könnt ihr mir nicht antun", schluchzte ich. „Hallo, wie heißt du?", klopft einer an der Scheibe von unserem Auto. „Kate Gilbert.", bringe ich schluchzend raus. „Und wie alt bist du?", harkt er nach, während er versucht das Auto aufzubekommen. „Ich bin 16", versuche ich auch das Auto aufzubekommen. „Wir helfen dir und deinen Eltern.", kommt es von ihm. Nach gefühlter Ewigkeit bekommt er die Tür auf. Ich steige aus und stehe planlos in der Gegend. „Sie sind Tod!", ruft er. Jetzt bemerke ich erst, dass noch andere Menschen hier sind. Ich falle auf den Boden und weine. „Geht es dir gut? Dumme Frage. Hast du jemanden zu, den du kannst?", kommt der Sanitäter. „J-Ja mein Freund Luke.", stottere ich. Er hilft mir hoch und bringt mich zu den Polizisten. „Sie scheint unverletzt zu sein, deswegen würde ich sie bitten, sie zu ihrem Freund zubringen.", meint der Sanitäter. „Ja klar können wir machen.", lächelt der eine Polizist mitleidig mich an. Ich steige in das Polizeiauto und sie fahren los. „Wo wohnt dein Freund?", fragt der eine Polizist genervt. „New Yorkerstr. 15.", antworte ich. Auf der Rückbank weine ich leise vor mich hin. Meine Eltern sind Tod. Sie kommen nie wieder. Angekommen steige ich aus. „Sollen wir dich noch zur Tür bringen?", harkt der freundliche Polizist nach. „Ja.", meine ich und gehe auf die Tür zu. Ich höre noch, wie sie wegfahren. An der Klingel angekommen, klingelte ich. Da macht ein Mädchen die Tür auf. „Ja, was willst du?", fragt sie freundlich. Hä, wer ist sie? Er hat mir nie erzählt, er hätte eine Schwester. „Ich will zu Luke.", sage ich. „Schatz, hier ist jemand für dich!", ruft sie in das Haus. „Ich komme!", ruft er zurück. Als er da war, sieht er mich geschockt an. „Ich kann das erklären.", stottert er. Ab da ist Schluss und ich renne einfach weg. Ich werde mein Leben neu anfangen, aber nicht in New York.

Die Eine ||Edward Cullen Fan-Fiktion Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt